View Full Version : Anno ohne BWL Studium ?
sub seven
01-06-2007, 11:59
Hallo...
bin zwar blutiger Anfänger, aber trotz fleißiger Lektüre von Aufbauhilfen und Tipps, gelingt es irgendwie nicht eine wirklich im "grünen Bereich" laufende Siedlung hochzuziehen.:scratch:
Da gibt es Kalkulationsrechner und vieles mehr. Aber irgendwie komme ich mir immer mehr vor als wenn ich vor meiner Steuererklärung sitze als zu spielen. BWL hab ich leider auch nicht studiert.:confused:
Da der Verbrauch von Konsumgütern und der Unterhalt der Gebäude etc. bei steigender Zahl stetig mitwächst, habe ich irgendwie meine Zweifel, ob dieses Spiel für Neueinsteiger wirklich gut angelegt ist.
Dabei spiele ich vorwiegend auf Stufe einfach.
Cheaten ist auch nicht so spannend, da ich der KI nicht alles nachmachen will.
Als Vergleich kann ich nur meine Erfahrungen aus einem anderen Aufbaustrategiespiel (Siedler 4) nehmen. Der Vergleich hinkt zwar etwas, aber auch da gibts Maps, wo mit einem Brett und einem Nagel begonnen werden kann. Das Balancing ist dort aber wesentlich besser als bei Anno. Und Cheats gab es in diesem Game noch nie.
Also gehts denn wirklich bei Anno auch für Ann"null"ologen ohne Cheats ??? Oder braucht man dafür die Vorerfahrung der beiden Vorgängerspiele.
Über einige Erfahrungen von Profis, die ja auch mal Anfänger waren würde ich mich freuen :go:
greets sub seven
Moryarity
01-06-2007, 12:08
Hallo Sub Seven,
in Anno 1701 eine positive Bilanz zu erwirtschaften ist eigentlich recht einfach..wenn es nicht klappt, liegt es in den meisten Fällen daran, dass zu wenig Häuser gebaut werden oder der Stufenaufstieg zu schnell erfolgt...
An welcher Stelle genau beginnt denn das Problem..welche Bvölkerungsstufe hast Du erreicht und welche Betriebe hast Du zur Versorgung gebaut...wieviele Häuser hast Du und wo steht Deine Steuerschraube?!?
fleißiger Lektüre von Aufbauhilfen und Tipps
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Da gibt es Kalkulationsrechner und vieles mehr
Vergiss das Zeug mal für ein Spiel und spiel ganz einfach drauflos (meine Strategie).
Und dann dürfte das recht einfach werden.
Am besten baust du einfach im Pionier und/oder Siedlerstatus ca. 50, 60 oder 70 Häuser. Mit 100 wärst du auf der sichersten aller sicheren Seiten. Und lässt die Einwohner nicht mehr aufsteigen (sperr ihnen das Baumaterial).
Außerdem muss man die ja nicht immer gleich mit allem versorgen, was sie wollen :wink: Und dann, wie Moryarity schon schrieb, nach den Steuern schauen. Die kann man in der Regel recht häufig anpassen.
Alles in allem: Mehr Häuser bauen und das ganze recht gemütlich angehen.
PS: Siedler und Anno ist meiner Meinung nach nicht vergleichbar...
. . . :scratch:
ist ja schön und gut mit euren tip von 100 Häusern. Aber wer bei 1701 schwierigkeiten hat, sollte kleinere Brötchen backen. Erstens die Einführungsspiele durchspielen und zweitens sich bei der Häuseranzahl einfach ans Baumenue halten - nämlich so viel bauen, wie verlangt wird um ein benötigtes gebäude freizuschalten. Zum Beispiel ist dann beim Gebäude im Tooltip - benötigt 96 Pios.... oder xxxSiedler usw. dann stimmt das meißt und man kommt sofort zurecht.
Mit 24Piohäusern liegt man im kleinsten Nenner richtig um zu siedlern aufzusteigen und hat von den benötigten gebäuden nur eine Einheit (2xschafe, eine webstube). Und man kommt dann ins erste +
Hat man das drauf, braucht man sich das in Gedanken nur verdoppel usw.
Ist meine Meinung und ratschlag . . .
Moryarity
01-06-2007, 13:23
Also 24 Häuser (jaja, alte 1602 Spielweise :rolleyes: ich ab es auch so probiert :biggrin:) haben bei meinem ersten Durchgang nicht gereicht für die positive Bilanz..da musstenes schon 40 sein..das hat es wesentlich einfacher gemacht...gin gzumindest mir so...
MasterSeth
01-06-2007, 14:02
Als Anno-Anfänger vielleicht auch nicht gleich mit allen Gegnern spielen, also mal nur einen Auswählen und eventuell die Katastrophen minimieren.
Des weiteren nicht gleich verzagen und immer wieder üben üben üben...
Das mit den Tabellen und Rechnern ist schon toll um mal einen Überblick zu bekommen, was man wo, wie bei so vielen Einwohnern braucht.
Aber darauf jetzt versteifen würd ich Dir nicht raten.
. . . jo
wie erwäht gibt das Spiel selbst die Hilfe. Das Baumenue ist da ideal.
Hier sind es sogar nur 15 Siedlerhäuser und +7. Ist nicht viel - aber ab da gehts Bergauf, weil dabei schon die Schule und Steinproduktion. Holz wird auch schon Verkauft. Nächster Schritt ist dann wie im Baumenue gezeigt, die 280 Siedler( derzeit 195). dann gehts nämlich schon in Richtung Bürger/tabac-produktion.
Dort dann die erste Fleischerei und Alk und Tabac - gegeben Fall +1xStoffe . . .
http://www.excalibur3.de/1701/15H_Plus7_tm.jpg (http://www.excalibur3.de/1701/15H_Plus7.jpg) <--cklick
BWL hab ich leider auch nicht studiert.:confused:
Da der Verbrauch von Konsumgütern und der Unterhalt der Gebäude etc. bei steigender Zahl stetig mitwächst, habe ich irgendwie meine Zweifel, ob dieses Spiel für Neueinsteiger wirklich gut angelegt ist.
Dabei spiele ich vorwiegend auf Stufe einfach.
Wenn's Dich irgendwie tröstet...ich bin auch Neueinsteiger bei Aufbauspielen (seit Anfang 2007) und habe auch kein BWL studiert, aber ich habe mich auch irgendwann zurechtgewurschtelt.
Kapitän Flint
01-06-2007, 15:55
Achte stets auf die Steurschraube. Du hast keine Einnahmen aus dem Konsum. Es wird alles über Steuern finaziert. Z.B. Pioniere: Nach Einführung der Textilien und nach Bau der Kapelle, kannst Du Steuern bei den Pionieren so lange erhöhen, so lange Du im dunkelgrünen Bereich bleibst.
Siedlerphase: Die Ziegel beim Inder zukaufen, erst am Schluß der Siedlerphase die Ziegel selbst produzieren. Du kannst auch beim Chinesen die Tücher anfangs zukaufen. Das ist sogar wirtschaftlicher.
Du musst immer die Balance zwischen Eigenproduktion und zukaufen wahren.
Moryarity
01-06-2007, 16:49
Solange man nicht aufsteigen will, können die Steuern auch ruhig im Hellgrünen Bereich sein..und wenn man die Bevölkerung nur halten und nicht vergrößern will, genügt auch gelb noch :go:
sub seven
01-06-2007, 19:46
Hi,
erst mal vielen Dank für die nette, motivierenden Posts. Also :
Steuerschraube ist klar. (Finger drauf)
Baumaterial sperren auch klar.
Kontrollierter Stufenaufstieg (auch klar) vielleicht bin ich hier zu schnell
Viele Häuser (ebenso klar) hab ich aus Spielbeschreibung für Neueinsteiger
Wenig Ki´s (bei mir sind momentan nur der schüchterne und alle Naturvölker auf den Maps
Katastrophen (erst mal abgestellt) hab schon so genug Katastrophen
Einnahmen durch Handel (Verkauf von Überschüssen) auch an Bord
Ich glaube mein größter Fehler ist der zu schnelle Stufenaufstieg. Ich mache, wenn möglich immer alle Häuser zur nächsten Stufe (wenn Material vorhanden). Wegen der Steuern in erster Linie.
Ebenso gerät mir immer schnell alles außer Kontrolle wenn ich stufenbedingte Produktionsketten nachziehe. Beispiel: Werkzeugproduktion. Sehr kostenintensiv, was ich durch den Neubau von Häusern ausgleichen will, was aber zwangsläufig eine Erhöhung der Verbrauchsgüter(Bedarf) zur Folge hat.
Konsumgüter sperren finden die Leute ja nicht so doll und senkt doch auch die Zahlungsmoral (Steuerhöhe) :scratch:
Üben, üben... Ist auch klar:wink:
Piraten: Habe ich nach anfänglichem generve erst mal von der Map verbannt.
Spiele ich mit Ki´s und warte gemütlich, (schaue den Leuten zu wie sie betrunken über den Marktplatz torkeln etc.) dann schnappt mir die Ki meistens sehr schnell die notwendigen Inseln weg. Baue ich dann auf der selben Insel ein Kontor gibts gleich Unmutsäußerungen.
Die Szenarien hab ich fast alle durch. Ich fand bis zur Stufe mittel und selbst dort die Szenarien recht einfach und nettes Kinderkino (Hole mir dies, bring mir das, das hast du brav gemacht :silly: ). Wenig lehrreich und für ein ausgewogenes Balancing nicht hilfreich.
Naja, ich werde wohl die BWL Unterlagen (Kostenkalkulatoren etc. ) erst mal in die Schublade packen und weiterüben.
Was ich vermisse:
Innerhalb des Games einsehbare Stats. (Menge an Gebäuden) und nicht erst suchen und anklicken um die Menge auf jeweiliger Insel angezeigt zu bekommen.
Eine KI die nicht cheatet *sfg (wobei ich ehrlicherweise noch kein Game gespielt habe, wo die Ki nicht cheatet)
Grundproblem bleibt die Komplexität, die eigentlich verlangt lange und durchgehend an einem Spiel zu sitzen. Wenn man aber nur mal 2 Std. spielt, saved und dann 3 Tage später weitermacht, verliert man schnell den Durchblick (erst mal lange gucken und nachvollziehen was wo gerade läuft. Handelsrouten, Bauphasen, etc.)
In diesem Sinne erst mal einen schönen Dank an euch.
sub seven
Moryarity
01-06-2007, 21:53
Mhhh..also erstes Ziel sollte es einfach mal sein, einen kontrollierten Aufstieg zu Siedlern zu machen..dann sollte man schonmal -wenn auch wenig- in den grünen Zahlen sein. Dann ist es recht gut alle Aufträge des freien Händlers zu erfüllen, die bringen auch Geld..und wichtig ist es außerdem, dass man den Leuten nicht immer alles geben muss, was sie sich verlangen :biggrin:
Der Bau der öffentlichen Gebäude erlaubt es die Steuern relativ gut zu erhöhen, deshalb sollte man die schon bauen..ansonsten darf man halt nicht zu viel produzieren (ein Fehler, den ich immer mache), denn die Betriebe brauchen schon ein bisschen, bis sie sich "eingefahren" haben..mir geht es am Anfang auch einfach oft zu langsam und nachher habe ich dann alle Lager voll und weiß nicht mehr wohin mit dem Zeug :biggrin:
Die Spielebeschreibung für Einsteiger ist eigentlich recht gut....
Gerade Anno erlaubt eigentlich das "Etappenspiel" recht gut..man kann sich am Anfang einer Partie immerwieder einen Überblick verschaffen, was gerade am Laufen ist....
Gib noch nicht auf, sondern versuche einen für Dich passenden Spielrythmus zu finden..vielleicht können wir da ja dabei noch helfen :gogo:
Kapitän Flint
02-06-2007, 00:06
Also einem BWL/VWL Student würde ich das ganze Spiel komplexer gestalten. :wink: Aber in dem Spiel sollten eigentlich die einfachen bis leicht gehobenen wirtschaftlichen Zusammenhänge schon klar sein. Dann sollte man auf jeden Fall einen Spielrythmus finden.
Noch einen Tipp mit den Naturvölkern, die sind bei Deinem Aufbau sehr hilfreich:
Beim Azteken: Lebensmittel und Holz i.d.R. zu finden westlich des freien Händlers.
Beim Irokesen: Lebensmittel und Wolle, i.d.R im nordwestlichen Teil der Karte zu finden.
Beim Chinesen: Tücher und Holz, i.d.R gerade im Osten der Karte zu finden.
Beim Inder: Tabakwaren und Ziegel, i.d.R. im Südosten der Karte zu finden.
Gerade der Inder ist in der Siedlerphase ein hervorragender Lieferant, weil er Dir zumindestnes eine teuere Produktion für lau in dieser Phase erspart.
Wenn Du nur mit Jorgensen spielst, lass Dir das Salz in der Suppe nämlich den Piraten. Du kannst Dir beim freien Händler die Kanonen zukaufen und Dir einige kleine Kriegsschiffe rauslassen und immer dort bekämpfen, wenn er irgendwo zu lästig wird.
sub seven
02-06-2007, 14:04
Gib noch nicht auf, sondern versuche einen für Dich passenden Spielrythmus zu finden..vielleicht können wir da ja dabei noch helfen :gogo:
Na wer wird denn ?:wink: Wo einem doch hier so nett geholfen wird.
Noch einen Tipp mit den Naturvölkern, die sind bei Deinem Aufbau sehr hilfreich:
Beim Azteken: Lebensmittel und Holz i.d.R. zu finden westlich des freien Händlers.
Beim Irokesen: Lebensmittel und Wolle, i.d.R im nordwestlichen Teil der Karte zu finden.
Beim Chinesen: Tücher und Holz, i.d.R gerade im Osten der Karte zu finden.
Beim Inder: Tabakwaren und Ziegel, i.d.R. im Südosten der Karte zu finden.
Ja da bin ich auch gerade daran, die habe ich immer zu sehr vernachlässigt. Habe jetzt mal 2 große Handelsschiffe, die bei allen 4 die Runde drehen. Eines kauft, das andere verkauft Waren. Klappt gut und noch bin ich im grünen Bereich.....Außerdem freuen die sich und sind nun viel netter zu mir*sfg Ca. 3800 Kaufleute und am Aufbau der Bedürfnisse für die Aristokraten. Der Tipp, bis zum Upgrade, wenn noch nicht alles vorhanden ist die Waren zu verkaufen, ist super. Marmor und Ambra, sowie Edelsteine und Gold bringen ganz gutes Geld ins Staatssäckel. Mal weitersehen :go:
Frage am Rande. Bringen Ziergebäude (Brunnen etc.) was für die Steuermoral? Oder sehen die einfach nur nett aus und kosten Gold, sowie Unterhalt?
greets sub seven
Ziergebäude (Brunnen usw.) bringen dir keine höheren Steuern, nur höhere Betriebskosten :lol:
Mehr Steuern von den Aris bekommst du nur für die Schloßteile und den Leuchtturm.
Kapitän Flint
03-06-2007, 10:05
In einem Patch sollte man aber beim Chinesen eine Korrektur von Holz auf Werkzeuge machen. Das wäre sinnvoller.
Ziergebäude (Brunnen usw.) bringen dir keine höheren Steuern, nur höhere Betriebskosten :lol:
Mehr Steuern von den Aris bekommst du nur für die Schloßteile und den Leuchtturm.
. . . jo
und das ist nicht zu verachten. Schloßhauptteil hatte ich schon (+3429) nach bau von einem Bogen und einem Kreuz(Schloß) Betriebskosten zusammen 120 - habe ich dann gesammt +4330 (bei über ca6000 Aris) also +901 - der Steuerregler steht dann an der selben Stelle, gerade an der Grenze Dunkelgrün/Grün . . .
Das gilt jetzt aber nur für jeweils ein Hauptteil und jeweils ein verschiedenes Nebenteil und natürlich auch der leuchtturm . . .
Moryarity
03-06-2007, 15:38
Die Zierelemente sind eigentlich recht praktisch, wenn Deine Leute mal rebellieren sollten..bevor sie nämlich ihre Häuser anzünden, lassen sie ihren Unmut nämlich erstmal daran aus :biggrin:
Tikonteroga
08-06-2007, 11:17
Hallo,
ich habe auch seit einem Monat Anno 1701 und hatte zu Beginn auch finanzielle Probleme. Ich poste auch mal meine Erfahrung:
Tipp 1: Nahrungsmittelversorgung optimieren
Bei der Nahrungsmittelversorgung sollte man möglichst schnell ausschlieslich auf Getreide setzen. Hier spart man pro 750 Bewohner 5 Währungseinheiten.
Folgende Einheiten produzieren jeweils Nahrung für 750 Bewohner bei folgenden Betriebskosten:
6 Fischer / 6 Jäger: 6 x 10 = 60
4 Rinderfarmen + 2 Fleischereien: 4x 10 + 2x 10 = 60
4 Getreidefarmen + 2 Kornmühlen + 2 Bäcker: 4x 5 + 2x 10 + 1x 10 = 50
Tipp 2: (End-)Betriebe immer voll auslasten:
Betriebe sollten immer voll ausgelastet werden, auch wenn der Bedarf nur halb so groß ist, wie der Produktionsoutput. Benötigt man z. B. für 200 Bewohner Alkohol, dann sollte man nicht 1 Hopfenfarm + 1 Bierbrauer bauen, sondern 2 Hopfenfarmen + 1 Bierbrauer. Die Überschüsse sollte man abverkaufen
Tipp 3: Überschüsse abverkaufen
Man sollte auf seiner Hauptinsel keine Vorräte von Bedarfsgütern lagern. Bedarfsgüter, die auf der Hauptinsel produziert werden, sollte man bis auf 10-20 Tonnen abverkaufen. Die Bedarfsgüter, die man auf Versorgungsinsel produziert muss man anders behandeln. Hier sollte man erst analysieren, wieviele Tonnen das Versorgungsschiff transportiert und wieviel in der Transportzeit (Hin- und Rückweg des Schiffes) verbraucht wird. Man sollte dann alles bis auf den Betrag (+ einen gleinen Zusatz, falls das Schiff aufgrund einer Beschädigung durch Piraten später ankommt) abverkaufen, der wärend der Transportzeit verbraucht wird.
Tipp 4: Steurern möglichst hoch setzen
Wenn von einer Bevölkerungsstufe alle Häuser voll besetzt sind und man nicht in die nächste Stufe aufsteigen möchte, sollte man die Steuern auf das Ende von Gelb setzen. Ist man gerade aufgestiegen und möchte die Häuser füllen sollte man die Steuern auf das Ende von Hellgrün setzen. Möchte man in eine höhere Stufe aufsteugen sollte man die Steuern auf hellgrün setzen.
Tipp 5: Den Stufenaufstieg gut vorbereiten
Beim Produzieren und Anliefern der Waren, die für einen Stufenaufstieg benötigt werden, sollte man darauf achten, dass man nur so viele der entsprechenden Versorgungseinheiten (z. B. 2 Tabakplantagen + 1 Tabakwaren) naut wie man auch benötigt. Man sollte auch mit dem Aufstieg warten, bis die Betriebe und auch die Handelsrute die maximale Effizienz / Auslastung erreicht haben. Man kann auch z. B. beobachten wie viele von der jeweiligen Ware noch im Hauptkontor ist, bevor das Versorgungsschiff mit der neuen Lieferung kommt. Im Idealfall sind das immer 1-2 Tonnen ...
Mein Problem
Das Problem an dem ich noch arbeiten muss, ist mein Militär. Ich baue Kriegschiffe und Einheiten, ebenso wie Burgen und Waffen- und Kanonenbauer immer erst bevor ich angreifen möchte. Bin also davor nicht verteidigungsfähig. 2 Erzminen + 2 Erzschmelzen + 1 Waffenbauer + 1 Kanonenbauer + Einheiten und Schiffe verschlingen einiges an Geld.
Gruß
Tikonteroga
RoadRunner
08-06-2007, 13:14
Tipp 4: Steurern möglichst hoch setzen
...Möchte man in eine höhere Stufe aufsteugen sollte man die Steuern auf hellgrün setzen.
Also ich muß dafür die Steuern auf dunkelgrün setzen - auch um möglichst schnell möglichst viele Leute einziehen zu lassen. :wink:
Wegen des Militärs: Man kann Waffen und Kanonen auch gut einkaufen. Vorteil: Man braucht keine extra Produktion aufzubauen - Nachteil: das Zeug ist teurer als wenn man es selber herstellt...
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