PDA

View Full Version : Steuereinnahmen nach dem Patch


Pages : [1] 2

Kailes
30-11-2004, 23:26
Hallo,

Nachdem ich heute das Update installiert und ein neues Eroberungsspiel gestartet habe, stellte sich heraus, dass das Update gravierende Auswirkungen auf die Steuereinnahmen hat. Vor dem Update erhielt man bei normalem Steuersatz 1 Dukate pro 2 Bürger. Seit dem Update benötigt man jedoch zwanzig Bürger um beim normalen Steuersatz auch nur eine enzige Dukate durch Steuereinnahmen zu verdienen. Bei hohem Steuersatz verdient man immerhin das doppelte.
Falls dies beabsichtigt sein sollte, halte ich die Lösung aus drei Gründen für überaus ungünstig:
1. Die Kosten für Steuern, also die größere Chance auf Unruhen, stehen in keinem Verhältnis zum erzielten Gewinn.
2. Kleinere Reiche verlieren somit den einzigen Nachteil den sie gegenüber großen Reichen haben, da der Unterschied zwischen 20 und 200 Bürgern bei lediglich 9 bzw. 18 Dukaten liegt. Vor dem Patch waren es 90 bzw. 180 Dukaten.
3. Dem Handel durch Kaufleute wird dadurch eine noch größere Bedeutung eingeräumt, da es nun keine Einnahmequelle mehr gibt, die ähnlich viel Gewinn erwirtschaftet.

Abilgar
01-12-2004, 08:27
zu 3. Grad den Handel aufwerten ist ja sinnvoll, damit die Kaufleute einen Sinn ergeben. Nun muß man schon überlegen, ob man nur Marschälle oder auch einen oder zwei Kaufleute einstellt.
zu 1. und 2. Kann ich noch zu wenig Sinnvolles sagen, da ich noch nicht genug gespielt habe, um einen Kommentar zu rechtfertigen

Chill187
01-12-2004, 08:45
ach deshalb war ich plötzlich pleite,ich hab mich schon gewundert wieso plötzlich keine kohle da is.hab halb europa eingenommen und hatte immer viel zu viel geld,musste es sinnlos verbauen da sonst die inflation zu hoch geworden wär.aber nu is die inflation wohl in weite ferne gerutscht.
die idee ist zwar nicht schlecht,nur sollte der unterschied nicht so gross sein.is doch etwas unrealistisch wenn man halb europa eingenommen hat und blos 219 für steuern kriegt.seltsamerweise krieg ich städtetriebut 629?was is das eigendlich,städtetriebut?(wie wird der wert berechnet)

Marcello
01-12-2004, 12:56
Die Steuern sind ja fast komplett "wertlos" durch den Patch :sick: Habe mal ein wenig los gespielt und der Unterschied zwischen "keine Steuern" und "tyrannische Steuern" machte bei mir 3 Goldstücke, bei "normalen Steuern" nahm ich lange Zeit gar keine Steuern ein :angry:

Habe zwar nur eine sehr gut ausgebaute Provinz bisher, aber das ist ja schon ziemlich zum :bash:

Kann man da auf einen Hotfix hoffen? Ansonsten ist der Patch :go:

cu Marcello

Tempest
01-12-2004, 14:02
Kein Mensch braucht Steuern. Spätestens nach dem zweiten Kaufmann hab ich die sowieso immer abgestellt, um die Zufriedenheit in meinem Reich zu erhöhen.
Aber gut, objektiv gesehen ist es richtig, daß die Unterschiede zwischen Maximal-und Minimal-Steuersatz nun lächerlich sind, das macht das ganze System etwas überflüssig. Etwas weniger drastische Einnahmenskürzung wäre besser gewesen.

eni
01-12-2004, 14:05
ist denn die steuergesetzgebung in irgendem pak-file zu finden? vllt kann man den steuersatz ein bissl ändern... :)

Marcello
01-12-2004, 14:12
Kein Mensch braucht Steuern. Spätestens nach dem zweiten Kaufmann hab ich die sowieso immer abgestellt, um die Zufriedenheit in meinem Reich zu erhöhen.
Aber gut, objektiv gesehen ist es richtig, daß die Unterschiede zwischen Maximal-und Minimal-Steuersatz nun lächerlich sind, das macht das ganze System etwas überflüssig. Etwas weniger drastische Einnahmenskürzung wäre besser gewesen.

Ja stimmt schon, dass man die Steuern später eigentlich nicht braucht. Aber DAFÜR ist der Zufriedenheitsbonus bei "keinen Steuern" eigentlich zu billig.

ist denn die steuergesetzgebung in irgendem pak-file zu finden? vllt kann man den steuersatz ein bissl ändern...
Das wäre kuhl...

cu Marcello

Jay
01-12-2004, 15:18
Wen es so wäre - ich konnte bis jetzt leider noch nicht testen - wäre es sehr schlecht.

Besonders vielen neuen Spielern, die mit einem kleinen Reich anfangen, wären dadurch viel länger beschäftigt, überhaupt ein bisschen Geld zu besorgen! Denn zu Beginn des Spiels zahlen alle Länder wenig Handeslgewinn...!

Kailes
01-12-2004, 16:59
zu 3. Grad den Handel aufwerten ist ja sinnvoll, damit die Kaufleute einen Sinn ergeben. Nun muß man schon überlegen, ob man nur Marschälle oder auch einen oder zwei Kaufleute einstellt.
zu 1. und 2. Kann ich noch zu wenig Sinnvolles sagen, da ich noch nicht genug gespielt habe, um einen Kommentar zu rechtfertigen

Ich halte die Kaufleute schon jetzt für mehr als nur sinnvoll, da es vorallem im späteren Spielverlauf keine Seltenheit ist, dass man pro Kaufmann Handelseinnahmen von über 100 Dukaten erwirtschaftet. Im Vergleich dazu wirken Steuereinnahmen, insebsondere seit der neuen Regelung, geradezu lächerlich. Vorallem wenn man bedenkt, dass der Preis für normale Steuereinnahmen eine um 5% und bei tyrannischen Steuern sogar um 10% höhere Chance auf Unruhen in jeder Provinz ist. Genausogut hätte man die Steuereinnahmen ganz aus dem Spiel nehmen können, da sie völlig unbedeutend geworden sind.

JoCa
01-12-2004, 18:04
Wen es so wäre - ich konnte bis jetzt leider noch nicht testen - wäre es sehr schlecht.

Besonders vielen neuen Spielern, die mit einem kleinen Reich anfangen, wären dadurch viel länger beschäftigt, überhaupt ein bisschen Geld zu besorgen! Denn zu Beginn des Spiels zahlen alle Länder wenig Handeslgewinn...!

Ich weiß aber nicht, ob alle neuen Spieler ofort den Oatch holen werden. ICh weiß zwar, das es sicher immer den Drang gibt, etwas besseres zu haben, doch ich glaube nicht, das alle neu dazugekommenen KoH-Spieler von dem Patch wissen, oder das davor schlau machen und hier lesen.

Nebiros
01-12-2004, 18:47
Ich finde das Geld nun bei weitem ausgewogener. Früher ersoff man ja wirklich in Inflation... nun muss man sogar mal DENKEN bevor man die nächsten 10k für Einheiten rauskloppt. Ausserdem muss man nun abwägen ob man ein paar Slots für Händler opfert, oder doch lieber knauserig lebt. Allgemein gesehn hätten jedoch ALLE Arten von Einnahmen gesenkt werden müssen, nicht nur (oder hauptsächlich? Habe noch nicht lange mit dem Patch gespielt) die Steuern.

Ein bisschen Armut tut dem Spiel echt gut, vor dem Patch war man nach 10 Minuten alle Geldsorgen für immer los...

JoCa
01-12-2004, 19:24
JA, das klingt wirklich härter!
Es wurden nur die Steuern gesenkt? Mir kommt das dann aebr gar nich so brutal vor, denn ich hab das meiste Geld irgendwie durch meine Händler. ich kann mir gar nicht vorstellen, das es so drastisch, nur durch die Steuern is.

Kailes
01-12-2004, 19:31
Ich finde das Geld nun bei weitem ausgewogener. Früher ersoff man ja wirklich in Inflation... nun muss man sogar mal DENKEN bevor man die nächsten 10k für Einheiten rauskloppt. Ausserdem muss man nun abwägen ob man ein paar Slots für Händler opfert, oder doch lieber knauserig lebt. Allgemein gesehn hätten jedoch ALLE Arten von Einnahmen gesenkt werden müssen, nicht nur (oder hauptsächlich? Habe noch nicht lange mit dem Patch gespielt) die Steuern.

Ein bisschen Armut tut dem Spiel echt gut, vor dem Patch war man nach 10 Minuten alle Geldsorgen für immer los...

Eigentlich kann ich dieser Aussage nur zustimmen. Es hätten wirklich alle Einkommensquellen abgewertet müssen und nicht nur eine bis zur absoluten Wertlosigkeit, welche wie Tempest bereits festgestellt hat, noch nie eine wichtige Rolle gespielt hat.

JoCa
01-12-2004, 19:34
Ihr müsst es ja haben. ICh bin bisher noch nicht dazu gekommen, diesen von euch so hochgelobten Patch auszuprobieren.

Tempest
01-12-2004, 21:55
ist denn die steuergesetzgebung in irgendem pak-file zu finden? vllt kann man den steuersatz ein bissl ändern... :)Gute Idee eigentlich. Werd heute oder morgen meinen Pak-Man endlich mal rausbringen... ist seit ner Woche eigentlich fertig, aber ich wollte den Patch abwarten um zu sehen ob dann auch alles noch funzt. :)
Naja, jedenfalls können wir dann ja alle mal fleißig nach den Steuereinstellungen suchen... :)

Sverrir
02-12-2004, 09:27
Also mir gefällt das nun wesentlich besser. :)

1. Die Kosten für Steuern, also die größere Chance auf Unruhen, stehen in keinem Verhältnis zum erzielten Gewinn. Unruhen sind aber noch immer nicht wirklich ärgerlich, oder? Insofern sind es auch keine zu hohen Kosten, finde ich.

Warum der Unterschied so gering ist? Versuche mal, ein trockenes Handtuch auszuwringen... ;)
2. Kleinere Reiche verlieren somit den einzigen Nachteil den sie gegenüber großen Reichen haben, da der Unterschied zwischen 20 und 200 Bürgern bei lediglich 9 bzw. 18 Dukaten liegt. Vor dem Patch waren es 90 bzw. 180 Dukaten. Auf mich machte das eine Spiel nach dem Patch bisher einen recht ausgewogenen Eindruck. Große Reiche zerbröselten nicht so schnell wie zuvor. Viel mehr kann ich derzeit nicht dazu sagen.
3. Dem Handel durch Kaufleute wird dadurch eine noch größere Bedeutung eingeräumt, da es nun keine Einnahmequelle mehr gibt, die ähnlich viel Gewinn erwirtschaftet. Warum ist das ungünstig? Da hab ich den Anschluss verpasst. :silly:

Achja, ich frage das mal einfach hier: Die Kosten für Machtstufen, Bekehrungen etc. scheinen sich nun dynamisch zu ändern. Ich sollte um Sizilien auf Machtstufe 4 zu bringen anfangs zweitausendundirgendwas zahlen. Da ich das Geld noch nicht hatte, mußte ich etwas warten und promt stiegen die Kosten auf dreitausendundnochetwas. Nein, ich hatte keine Provinz dazugewonnen. Ist schon bekannt, woran genau diese Steigerungen festzumachen sind?

Kailes
02-12-2004, 15:47
Unruhen sind aber noch immer nicht wirklich ärgerlich, oder? Insofern sind es auch keine zu hohen Kosten, finde ich.
Unruhen können nun durchaus zu einem Problem werden, da die Rebellen jetzt viel häufiger Städte angreifen, zumindest war das meine Beobachtung. Vorallem wird es problematisch wenn die Rebellen nicht nur Bauern ins Feld führen, da dann die Garnisonen in den Städten häufig nicht mehr ausreichen um diese zu verteidigen und meist ist dann auch kein Marschall rechtzeitig zur Stelle.

Auf mich machte das eine Spiel nach dem Patch bisher einen recht ausgewogenen Eindruck. Große Reiche zerbröselten nicht so schnell wie zuvor. Viel mehr kann ich derzeit nicht dazu sagen.
Stimmt, das ändert aber nichts daran, dass kleine und große Reiche auf finanzieller Ebene quasi gleichgestellt sind. Ob das gut oder schlecht ist, ist ne andere Frage, ich halte es aber für unrealistisch/unlogisch.

Warum ist das ungünstig? Da hab ich den Anschluss verpasst.
Schon im ungepatchten Spiel war der Handel durch Kaufleute die lukrativste Einnahmequelle, da die Kosten im Vergleich zum Nutzen gering sind. Man muss lediglich 1000 Dukaten ausgeben und ein Handelsabkommen mit einem anderen Reich haben. Schon zu Beginn des Spiels kann man ohne Probleme Handelseinnahmen von 10 Dukaten pro Kaufmann erzielen, wodurch die Kosten sehr schnell wieder eingeholt werden. Im späterne Spielverlauf ist das noch viel drastischer, da man leicht Handelseinnahmen von 50 bis 100 Dukaten pro Kaufmann erzielt. Wenn man das z.B. mit Städtetributen vegleicht, fällt auf, dass der Aufwand, der nötig ist um ein ähnliches Einkommen zu erzielen wesentlich größer ist. Gehen wir mal davon aus, dass in einer Provinz im Schnitt zwei bis drei Dörfer stehen. Wenn man nun einen Steuereintreiber für 800 Dukaten bauen lässt, welcher auch noch eine gewisse Bauzeit benötigt, hat man ein zusätzliches Einkommen von 2 bzw. 3 Dukaten und dieses Einkommen wird, im Gegensatz zum Handelseinkommen, von selbst auch nicht weiter ansteigen. Man kann sicherlich anführen, dass Kaufleute einen Platz am königlichen Hof benötigen, aber ich finde den Nachteil nicht SO gravierend, weil man es sich aufgrund der Einnahmen durch Kaufleute auch leisten kann, einen Kaufmann zu entlassen um einen anderen Ritter an den Hof zu holen.

Achja, ich frage das mal einfach hier: Die Kosten für Machtstufen, Bekehrungen etc. scheinen sich nun dynamisch zu ändern. Ich sollte um Sizilien auf Machtstufe 4 zu bringen anfangs zweitausendundirgendwas zahlen. Da ich das Geld noch nicht hatte, mußte ich etwas warten und promt stiegen die Kosten auf dreitausendundnochetwas. Nein, ich hatte keine Provinz dazugewonnen. Ist schon bekannt, woran genau diese Steigerungen festzumachen sind?
Die genaue Formel konnte ich noch nicht herausfinden, aber Aufgrund meiner Beobachtungen bin ich mir ziemlich sicher, dass die Größe der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei den Kosten der Machtstufen spielen.

HAY-Deez
02-12-2004, 20:23
tut mir leid euch allen widersprechen zu müssen, aber für mich hat sich wegen den Steuereinnahmen nix geändert.
Denn ob man jetzt 1500 oder 1300 pro "zug" einnimmt, ist gehopst wie gesprungen.
Die dicke Kohle kommt eh durch die Händler rein... leider :yawn:

Sverrir
03-12-2004, 09:18
Unruhen können nun durchaus zu einem Problem werden, da die Rebellen jetzt viel häufiger Städte angreifen, zumindest war das meine Beobachtung. Vorallem wird es problematisch wenn die Rebellen nicht nur Bauern ins Feld führen, da dann die Garnisonen in den Städten häufig nicht mehr ausreichen um diese zu verteidigen und meist ist dann auch kein Marschall rechtzeitig zur Stelle.Das hab ich leider so nicht feststellen können, bei meinen bisher nur zwei Spielen nach dem Patch haben die Rebellen nie eine Stadt angegriffen. :(

Stimmt, das ändert aber nichts daran, dass kleine und große Reiche auf finanzieller Ebene quasi gleichgestellt sind. Naja, in großen Reichen braucht man theoretisch aber mehr Geld um die Städte auszubauen, einfach weil es mehr Städte sind in denen gebaut werden kann. Somit sind die bei der angesprochenen Gleichbehandlung doch schon "benachteiligt". Ich finde dennoch, dass irgendein Mechanismus existieren sollte, mit dem größere Reiche benachteiligt werden. Erst recht solche, die ihr Reich zusammenerobern. Vielleicht über Korruption (vergeudung von Gold in entfernteren Provinzen), ansteigende oder wiederkehrende Nostalgie oder steigende Unterhalts- oder andere Kosten?

Schon im ungepatchten Spiel war der Handel durch Kaufleute die lukrativste Einnahmequelle, ...... [snip] .....

Wenn man nun einen Steuereintreiber für 800 Dukaten bauen lässt, welcher auch noch eine gewisse Bauzeit benötigt, hat man ein zusätzliches Einkommen von 2 bzw. 3 Dukaten und dieses Einkommen wird, im Gegensatz zum Handelseinkommen, von selbst auch nicht weiter ansteigen.
Ja, das ist aber mehr ein generelles Problem als eines des Patches? Steuereintreiber baue ich eigentlich sowieso nie, weil sie nix bringen und auch noch Unruhe stiften. Beamte halt. :D Wie gesagt, mir gefiel, daß ich zunächst mehr Händler brauchte als bisher.

Das ändert aber sicher nichts daran, dass am Konzept noch immer einiges unrund ist. Insgesamt nicht nur bei den Händlern/beim Geld hab ich den Eindruck, der Beginn ist nun ausgewogener/fordernder aber im fortgeschrittenen Spiel wirds nach wie vor zu einfach.

Aufgrund meiner Beobachtungen bin ich mir ziemlich sicher, dass die Größe der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei den Kosten der Machtstufen spielen. Das klingt logisch. :)

eni
03-12-2004, 10:12
zu den händlern noch folgendes:
ich denke auch, dass sie gerade (und eigentlich NUR) am anfang des spiels sehr wichtig sind. ihr nachteil ist, dass sie slots belegen, die im laufe der eroberungen dann für marschälle, spione und kleriker fehlen (selbst wenn man zb einen slot für wechseleinsätze der königsfamilie als kleriker oder händler freilässt).
außerdem kommt irgendwann mit den einnahmen der städte und den einnahmen für macht und religion genug geld rein (ohne steuereintreiber - das ist das erste, was ich in den eroberten provinzen wieder abreiße) .

mehrverdienst durch handel wird später auch durch die inflation eher unbedeutend. wenn man dann aber die seidenstraße hat, lohnt es sich wieder, wenigstens einen händler auf einer lukrativen route zu haben.

schade nur, dass der patch die option, auf lukrativere routen zu wechseln, verschlimmbessert hat. ein abbruch der route verschlechtert die beziehungen, aber ohne abbruch kann ich nicht in die liste der routen schaun...

achso, zum topic: auf die steuereinnahmen verzichte ich nach dem patch ganz. musste nur einmal kriegssteuern erheben, nachdem mir ein spionierender kaufmann 50.000 gold geklaut hatte... :silly: