View Full Version : Anno 1701 Schwer = Unmöglich!?
MacGyver
08-11-2006, 14:32
@Fest: die funktion gibt es schon :)
nicht alt +1 sondern strg + 1 ;)
mit 1 dann die gruppe selektieren,
erneut die 1 und der bildschirmausschnitt springt zur gruppe.
Boomer79
08-11-2006, 14:33
versuch mal statt alt einfach die strg-taste in kombination mit den ziffern :hello:
edit: grml...hiers immer jemand schneller...
Casanova
08-11-2006, 14:33
Edit: @Sunflowers ... ich wünsche mir unbdingt eine Funktion um Schiffe / Truppen Gruppen zuweisen zu können (z.B. durch Alt+1, Alt+2, ...) ... oder gibt es das schon ? thx.
Versuche es einmal mit STRG+1, STRG+2 etc.
Ooops. Nur 3. :sad:
letsplay1701
08-11-2006, 15:04
Desweiteren ist Diplomatie natürlich auch mehr gefragt - ergo schwieriger.
Tja, Diplomatie schön und gut. Aber wie bitte? Ich kann höchstens ein bisschen Tribut zahlen oder mich einschmeicheln, solange kein Handelsvertrag mit den schweren Gegnern besteht. Und das wird oft genug durchschaut und man sinkt sogar im Ansehen.
Ich habe selbst jetzt schon mindestens 10 mal neu angefangen oder gespeicherte Spielstände immer und immer wieder versucht. Das Ergebnis ist so unberechenbar wie nur irgendwas. Aus heiterem Himmel wird mir ab ein paar Hundert Bürgern der Krieg erklärt. Völlig grundlos, denn ich habe nur eine Insel und kaufe alle Bürgersachen beim Händler ein.
Naja, und wenn erstmal Krieg ist, geht es ziemlich fix und ich bin platt. Da kann man einfach nichts mehr dagegen halten, selbst wenn man mehrere Wachtürme und ein paar Kriegsschiffchen hat. Die Bündnishilfe der Königin wird schon auf dem Weg zur Insel versenkt. Na danke aber auch.
Ja, ich weiß, spiel ohne Gegner... Aber gerade das machts ja so spannend. Nur wie es zur Zeit ist, hat man NULL Chance. Da verliert man die Lust. Das ist nicht "schwer", das ist Extremstversenking und Brutalplätting.
Tja, Diplomatie schön und gut. Aber wie bitte? Ich kann höchstens ein bisschen Tribut zahlen oder mich einschmeicheln, solange kein Handelsvertrag mit den schweren Gegnern besteht. Und das wird oft genug durchschaut und man sinkt sogar im Ansehen.
Ich habe selbst jetzt schon mindestens 10 mal neu angefangen oder gespeicherte Spielstände immer und immer wieder versucht. Das Ergebnis ist so unberechenbar wie nur irgendwas. Aus heiterem Himmel wird mir ab ein paar Hundert Bürgern der Krieg erklärt. Völlig grundlos, denn ich habe nur eine Insel und kaufe alle Bürgersachen beim Händler ein.
Naja, und wenn erstmal Krieg ist, geht es ziemlich fix und ich bin platt. Da kann man einfach nichts mehr dagegen halten, selbst wenn man mehrere Wachtürme und ein paar Kriegsschiffchen hat. Die Bündnishilfe der Königin wird schon auf dem Weg zur Insel versenkt. Na danke aber auch.
Ja, ich weiß, spiel ohne Gegner... Aber gerade das machts ja so spannend. Nur wie es zur Zeit ist, hat man NULL Chance. Da verliert man die Lust. Das ist nicht "schwer", das ist Extremstversenking und Brutalplätting.
Wie schon gesagt ... um zu vermeiden, dass Dir der Krieg erklärt wird musst Du einfach ein starkes Militär haben. Und für mich erschwert diese Tatsache auch den Handel/Aufbau, da man von Anfang an so gut wirtschaften muss, dass dies möglich ist. Ich habe es bis 6000 Einwohner, davon ca. 2000 Kaufleute geschaft, ohne dass mir der Krieg erklärt wurde. Mein Militär ist so stark, dass ich einen Angriff auf Igor gestartet habe und ihn von drei Inseln verscheucht habe (hab dafür allerdings auch etliche Anläufe gebraucht :P). Der Pirat ist schwer beeindruckt und Die alte Hexe ist auch angetan ;). Emilio ist die ganze Zeit am Fluchen über mich, aber auch er traut sich anscheinend nicht mir den Krieg zu erklären - obwohl er mit seinen Aristrokaten der absolute Obermaker ist.
Also schnell eine Siedlung hochziehen und paralell immer Truppen / Schiffe ausbilden, so viel es eben geht. Im Unterschied zu den anderen Schwierigkeitsgraden steigen die NPCs bei schwer ja auch (wesentlich) schneller zur nächsten Stufe auf, so dass man sich hier wirklich ranhalten muss. Ich habe sehr sehr Zeitig angefangen Pikeniere mit der ersten Garnision auszubilden. Dann erstmal kleine Kriegschiffe mit der kleinen Werft, usw. usw..
Ich denke die meisten machen den Fehler zu lange mit dem Aufbau des Militärs zu warten. Also nicht erst auf die Erforschung des großen Kriegsschiffes hinarbeiten - dann wird es auf jedenfall zu spät sein.
Die Sache mit den Gruppen ist mir ja echt mal peinlich jetzt :P Meine Arme Maus ! Danke.
Also ich muss sagen, was man hier so liest ist sehr beunruhigend.
Bin derzeit in einem Endlosspiel mit 2 normalen und einem leichten Gegner und gebe zu ist mittlerweile nicht wirklich eine militärische Herausforderung.
Vor allem man hört ja nur sätze wie: diese Insel ist mir ein Dorn im Auge oder mit der Besiedlung ward ihr schneller usw., aber im Endeffekt passiert nichts, keine Kriegserklärung.
Bin sogar mit Truppen auf der gegenerischen Insel an Land gegangen und hatte noch immer keine Kriegserklärung und das gegen Francoise B (als normalen Gegner)
Auch hier kamen nur Sätze wie: ich werde das nicht dulden oder zu den Waffen wir werden angegriffen, aber wie gesagt, trotzdem noch immer kein Kriegszustand.
Also ich finde spätestens wenn man sich mit Kriegsschiffen (sagen wir jetzt ausgenommen die Entdeckerschiffe) zu nahe an eine gegnerische Insel bewegt bzw. Truppen dort absetzt sollte man eine Kriegserklärung erhalten und das muss dann egal sein ob die Schwierigkeitsstufe: LEICHT, NORMAL oder SCHWER eingestellt ist.
Wie gesagt, bin derzeit nicht sehr optimistisch sobald ich einmal gegen einen schweren Gegner spiele. Bin zwar nicht unerfahren was das Anno zocken betrifft, aber manche Leute hier im Forum sind ja wirklich verzweifelt, was diese Schwierigkeitsstufe SCHWER angeht.
Naja, auch ich werde meine Zeit investieren oder verplämpern und diese Erfahrung selbst machen.
Also ich finde spätestens wenn man sich mit Kriegsschiffen (sagen wir jetzt ausgenommen die Entdeckerschiffe) zu nahe an eine gegnerische Insel bewegt bzw. Truppen dort absetzt sollte man eine Kriegserklärung erhalten und das muss dann egal sein ob die Schwierigkeitsstufe: LEICHT, NORMAL oder SCHWER eingestellt ist.
Ob Dir ein NPC den Krieg erklärt hängt wie gesagt von seinem militärischen Verhältniss Dir gegnüber ab. Was ich auch logisch finde, warum sollte dir ein unterlegener Gegner den Krieg erklären? Bedenken solltest Du auch, dass ein Landen deiner Truppe auf einer gegnerischen Insel ja nicht zwangsläufig gegen jeden Besiedler dieser Insel gerichtet sein muss. Oft ist eine Insel ja auch von mehreren Parteien besetzt. In meinem game (s.o.) hatte ich öfters das Problem, dass ich, in diesem Fall, Igor auf seiner Tabakinsel "besuchen" wollte und die alte Madam mir kurz darauf den Krieg erklärte, da auch sie auf dieser Insel verteten war.
Zustimmen muss ich allerdings, dass (jedenfalls die harten Gegner) eine "Invasion" früher erkennen könnten. Wenn ich mit 4 großen und 10 kleinen Kriegsschiffen und entsprechenden Truppen auf seine Insel zusteuere reagierten diese überaupt nicht darauf bis ich tatsächlich angreife - unrealistisch.
Achja was ich auch lustig finde (ich probiers gerade aus :cool: ) ist, schwer mal auf "dunkelgrün" zu spielen, d.h. es muss immer ne schöne leuchtende Statue auf dem Dorfzentrum geben und alle Bewohner müssen euphorisch sein ... Garnicht mal soleicht, wenn man dann auch immer noch ne positive Bilanz haben will .... :angel:
Aber kann ich jedem nur empfehlen so mal bissal zu üben und sich an die "schweren" Bedingungen zu gewöhnen :lol: Weil die Inseln ja auch nicht allzu fruchtbar sind und Rohstoff man echt mit der Lupe suchen muss. :biggrin: Und 10k sind auch nicht gerade viel. Naja kanns nur jedem empfehlen!
mfg
im grünen bereich zu spielen ist nicht verkehrt, die meisten logen aktivitäten gehn daneben wenn die leute happy sind.
was ich mir vorstelle ist ein genüßliches spiel das ausgewogen ist, hier und da eine invasion, hier und dort eine insel gewechselt und auchmal frieden. richtig zur sache sollte es gehen wenn sämmtliche ressourcen belegt sind welche dringend gebraucht werden und auch der spieler somit etwas hat womit er mitmischen kann.
so ein aufbau und voller angriff system wie aus echtzeitstrategie games hat hier eigentlich nix zu suchen. das ist kein anno.
Also ich dreh eigentlich nie an den Steuern rum und komm gut zurecht so.
@Black ... also das Spiel das Du dir (merfach) in diesem Thread wünscht ist genau das, was ich gerade spiele. Nach ein paar Versuchen läuft es so, dass Kriege (gut geplant sollten sie schon sein) relativ kurz bleiben und danach das Bauen / Handeln weitergeht. Man muss natürlich auch Truppen / Schiffe nachbauen um eine Stärke zu behalten, die den NPC dazu bewegen Dir Frieden anzubieten. Ansonsten solltest Du vieleicht einfach den normalen Schwierigkeitsgrad spielen, da kannst Du dich entspannt zurücklehnen und ohne Gegenwehr treiben was du willst. (Anonsten hab ich auch noch was von einer Spielwiese gehört, aber k.a. was genau das sein soll - vieleicht probierst Du's einfach mal ;).
Nichts für ungut, aber schwer sollte schon schwer sein.
cheers :cheers:
hätte lieber eine schwere wirtschaftliche herausforderung als mich zu kloppen ;)
das erreichen der kaufleute ist eine sache von max 1 stunde spielzeit wenn man nicht behindert wird, danach gibts einfach garnix mehr ausser krieg und aristokraten.
wenn die gegner dann weg sind wirds doch langweilig, also ist nach dem krieg selbst nichts mehr da.
ka ob du X2 bzw. X3 kennst oder simcity etc, jedenfalls ist dort zb das erreichen des eigentlichen zieles nicht so schnell drinn. da hockt man schonmal wochen an einem game. selbst in 1503 war das noch sehr knifflig ... aber 1701 ist eine pleite , leider. oder was siehst du in 1701 als ziel an?
das blödeste was bisher passiert ist auf schwer war das ein gegner kurz nachdem ich ihm die rohstoffinseln abgenommen habe aufgab und sich verzog. keine bündnisse mehr gegen mich, - nix :/
hat man erstmal die macht an sich gerissen ists fix aus mit dem "endlos" spiel. gewinnt man den krieg steht einem nix mehr im wege, die herausforderung seine siedlung danach auszubauen ist sogut wie nicht vorhanden....
wäre echt klasse wenn besiegte gegner stärker als vorher mit einer flotte zurückommen und mich beharken.
hätte lieber eine schwere wirtschaftliche herausforderung als mich zu kloppen ;)
Ich frag nochmal: was genau soll das sein? / wie soll das aussehen?
Das 1701 sich etwas schneller anfühlt, seh ich genauso. Obwohl ich mir auf schwer wesentlich mehr Zeit für die Aufstiege genommen habe. Zunächst habe ich die Einwohnerzahl der jeweiligen Stufe möglichst maximiert um schnell das besagte Militär hochziehen zu können.
Insgesamt finde ich das Tempo aber schon ok. Bei 1503 gab es (vieleicht auch nur bei mir) viel mehr "Wartepausen", in denen man nur zugucken konnte. Bei 1701 hab ich irgendwie immer was zu tun :go:
Aber vieleicht täuscht das Gefühl auch, k.a..
ok details willst du, bitteschön:
1) mehr waren auf schwer - zb brauch man noch salz und gewürz zum essen dazu. stellt man noch wenig rohstoffe ein ist ein handel oder auch krieg (wie man mag) unabdingbar. es enstehen rohstoff monopole.
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2) der freie händler sollte nur waren von A nach B schiffen wenn diese auch vorhanden sind und benötigt werden! und nicht waren ercheaten und den spieler endlos mit plunder versorgen der auf der inselwelt in der menge nicht vorhanden ist.
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3) piraten sind viel zu lasch, deren schiffe sollten zur richtigen plage werden und nicht bei schiffen mit autoroute nach 2-3 schuss abdrehn...das bisl schaden repariert eine werft die man neben das kontor baut. ich will eskorten bauen müssen damit ich reibungsfrei handeln kann. ebenso piraten übergriffe auf land, damit man eine verteidigung permanent finanzieren muss...immo baut man doch nur militär wenns nötig wird und hält die kasernen einfach mit waffen gefüllt. marktplatz ausraubende halunken wären was. evntl sogar volksinterne diebe die durch militär ferngehalten werden müssen. umso mieser die lage (steuern) umso mehr angriffe. nix mehr mit gelben steuern etc auf dauer.
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4) Truppen ausbildung sollte viiiiiel länger dauern, so das man bei angriffen nicht so schnell eine armada aus dem nichts ziehen kann sondern seine militärmacht schon die ganze zeit finanziern muss ! je nach schwierigkeitsgrad die militär produktionszeiten erhöhen. sorgt auch für entspanteres gameplay, hat man einen angriff abgewehrt kann man erstmal verschnaufen bevor der nächste kommt. handel bekommt dann wieder mehr bedeutung etc.
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5) die KI ein/verkaufspreise sollten viel höher sein, damit man nicht so viel gewinn macht mit rohstoff "monopolen". die betriebskosten sind viel zu gering. oder andersrum, auf schwer kosten betriebe mehr.
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6) angebot und nachfrage. warenpreise sollten stark schwanken. wird zuviel produziert bricht der umsatz ein. stellt zb sicher das wenn NPCs anfangen tabak abzubauen meine tabak kette sich kaum noch lohnt und ich umwirtschafen muss und mir neue einkommensquellen sichern darf. oder einfach krieg anzettle um die wirtschaft zu beleben ;)
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7) bündnisse sollten sinnvoll genutzt werden. wenn ein spieler zugrunde geht sollten die anderen spieler dies erkennen. wenn einer weg ist ist der 2te nicht weit entfernt. logisch? also verbünden die sich gegen den spieler wenn man zu stark wird. selbiges gilt auch für die KI selbst.
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8) Optionen müssen her. wenn der spieler durch die KI schon enorm geschädigt wurde so das er keine bedrohung mehr darstellt, sollte man mit entschädigungszahlungen den krieg abwenden können, zb übergabe diverser inseln oder des militärs als tributzahlung.
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9) vertragsforderungen der KI, zb beschaffe 40t alkohol in xxx oder der handelsvertrag ist weg.
im kontrast zu 1503:
-viel weniger waren, salz gewürz, leder, kleidung usw....dieses fehlen macht sich in 1701 bemerkbar, die kosten die in 1503 die betriebe fressen würden um aufzusteigen bekommt man in 1701 gratis dazu. der aufstieg erfolgt mit weniger waren und somit hat man auch mehr über - scheinbar wurd das system einfach übernommen und nicht richtig angepasst was die geldschübe in 1701 betrifft.
-übersichtlichere bilanz (umsatz?) anzeigen wo der handel nicht mit einfließt...macht es zu einfach zu wissen wann man genug häuser hat um ins + zu kommen
-kriegsführung ist einfacher, man brauch nicht von jeder waffenwart etwas...schiffe müssen nicht repariert werden auf kosten von stoffen, geld und holz. ein fast kaputtes schiff kostet in 1503 in der reparatur fast soviel wie ein neues.
-schiffe sind keine handelsware mehr...können nicht an/verkauft werden
das grösste problem von anno ist einfach, das die wirtschaft zusammengecheatet wird. es kommen waren in umlauf die es garnicht geben dürfte. bei einfach wäre mir das egal, aber sowas will ich auf schwer nicht haben. stellt man nun aber den händler ab, entwickelt man sich wiederum zu langsam als das man paroli bieten könnte (werkzeug geht aus oder gameover falls sich der ehrengast schmied nicht blicken lässt (tipp: dunkelgrün von anfang an!). ein teufelskreis - und nicht zuende gedacht.
zu punkt 3:
sowas gabs in 1602 schonmal. da musste man einen galgen bauen, wenn die waren nicht auf dem weg von der produktionsstätte zum markthaus "verloren gehen" sollten.
Sangreal24
10-11-2006, 12:13
Opferlamm']
Meiner Meinung nach ist es offensichtlich, daß "Anno " sich mit diesem neuen Sequel einen größeren Fankreis erschließen soll. Das Spielen ist ausgesprochen einfach erlernbar, und auch die spielinternen Zusammenhänge und Funktionsweisen erschließen sich dem Nutzer sehr rasch.
Richtig, und zwar einen ganz bestimmten Fankreis: den Nord-Amerikanischen :eek: Die (oder besser der amerikanische Durchschnittsspieler) stehen nicht auf allzu komplexe Abläufe .
Zitat T. Pottkämper, Production Designer bei RD: "Der US-Spieler ist ein bißchen anders gestrickt als der durchschittliche deutsche Spieler. Er legt mehr Wert auf leichten Zugang, den wir mit ANNO ja bieten, und er möchte schnell viel Erfolg haben."PCGames, 11/06, S. 38 (soviel zum Copyright :wink:
Alles klar soweit... :lol:
so hab ich mal aus dem thread "Anno contra andere Aufbauspiele" herrausgekrammt
na dann denkt euch euren teil:wink:
also ich finde das black in sachen wirtschaft schon recht hat, kann ich nur zu stimmen
lediglich die Sache mit dem Militär finde ich nicht ganz so dramatisch schließlich ist die schwere ki doch eine sehr interessant herausforderung
naja das aktuelle schwere game verlief nun so:
1) ich war der erste mit bürgern :]
2) +350 postiv..geld ohne ende...naja, paar tausend halt ;P
3) igor macht mir stress, ohne irgendeinen grund -> krieg
4) wehre seine angriffe ab die aus ~12-15 truppen bestehen mit support der königen (großes kriegschiff + kleines) und paar pikeniere...mh komisch, er als königin hasser bekam auch schiffe unter anderem ein großes was ich nie wieder sah...ist einmal an meinem kontor vorbei und war weg (nein ich war es nicht :D)
5) nach der abwehr merke ich das das große kriegschiff viel zu stark ist und versenke seine komplette flotte mit: kriegschiff+entecker+großes k.s....
6) belagere ihn an der hauptinsel und bin erstaunt wie dumm die KI ist. truppenverbände stehen und bewegen sich beim angriff aufs kontor alle an die küste damit man sie ja abknallt. seine schiffe die er noch hat und nachbaut bleiben einfach in dem feuer meiner schiffe stehn statt hinten rum irgendwo die truppen einzuladen und mich plattzumachen. das hätte er locker geschafft was der da an leuten stehn hat...das die grenadiere meine schiffen bewerfen wäre wohl das mindeste...tun sie aber nicht !
7) GELDBUG ! credits gehn trotz +120 permanent ins minus. mal wieder. eigentlich musste ich 75% der games mit kriegshandlungen abbrechen wegen diesem bug. tritt scheinbar in kombo mit krieg auf, bei mir wars jedes mal krieg mit igor.
anno1701 wird von nicht sichtbaren KI bugs und schnitzern geplagt das es kracht. vor allem das gegen diesen geldbug der wohl zur kategorie A-Bugs gehört (die schlimmste sorte, die weiterspielen unmöglich macht) noch kein hotfix da ist, oder hab ich was übersehn?
geschickt gemacht um sich das bugfreie lob der spieler einzuholen aber wer länger drann sitzt merkt das diese sogar noch schlimmer sind als die offensichtlich bugverseuchten spiele. habe nun erstmal anno weggepackt, keine lust mehr. mal paar patches abwarten dann mal sehn.
die KI ist das einzige was bei dem anno spiel überhaupt fordert und diese funktioniert nichtmal richtig.
RoadRunner
10-11-2006, 20:36
Hast Du evtl. beim Händler Waren eingekauft?
ja. nachdem der krieg erklärt wurde habe ich ein savegame gemacht.
zwischendurch habe ich von diesem araber immer tabak+ziegel gekauft....und ein bündniss bekommen.
was noch wichtig sein könnte, habe von der königin 6000 gold bekommen + die schiffe sammt truppen, vlt ist auch sie daran schuld.
beim freien händler auch werkzeug - das wars auch schon. der bug trat aber auch in spielen auf ohne freien händler, denke nicht das der bug dort angesiedelt ist...vlt eine allgemeine funktion oder so. bin mir jetzt nicht ganz sicher ob der bug auch da war wo ich händler+königin aus hatte...
während die kriegserklärung lief habe ich selbst tabakplantagen gebaut und der händler wurde überflüssig.
werde mal morgen versuchen das ganze zu reproduzieren, weiss ziemlich genau was ich alles gemacht hatte.
MetallUrg
12-11-2006, 09:22
Geldbug ist vielleicht gar kein Bug :confused:
Also wenn ich ne Ueberproduktion der Waren habe = zuviele Betriebskosten bin ich dauernd im roten Bereich und müsste demzufolge immer weniger Geld haben. Wenn ich aber den Uebschuss mit Handel zu Geld mache kann es sein, dass mein Geldbeutel ständig (und evtl. sehr schnell) am wachsen ist obwohl ich immer rote Zahlen schreibe.
Umgekehrt könnte es auch sein, dass wenn ich viel einkaufe (einkaufen muss), insbesondere beim Händler zu evtl. ueberteuerten Preisen ich danach irgendwie keine Rendite mehr habe und der Geldbeutel schrumpft obwohl ich doch gemäss "grüner" Anzeige stetig Gewinn machen müsste.
@ Black: gut geschrieben!!! In vielen Dingen finde ich das anno 1503 ebenfalls um einiges besser. Insbesondere tatsächlich das Handelssystem, wo man die Preise für die Ware wenn ich mich richtig erinnere am Kontor sowie bei den Handelsständen nach Belieben bzw. gemäss der Nachfrage festlegen konnte und auch einen dementsprechenden Gewinn auf der Ware auszuweisen hatte.
RoadRunner
12-11-2006, 12:00
Ja, so wie ich das sehe, war die Bilanz zwar positiv, aber der Einkauf hat bewirkt, daß das Vermögen trotzdem abnahm. Vielleicht kann der Verkauf von Überschüssen diesen Effekt ja etwas mildern...
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