Talarurus
11-12-2006, 17:43
Ich ordne nochmal:
Slim-WR-Säbel-?(Mammut)
Cole-NV-Axt-?(Mammut)
Parker-NV-Kriegshämmer-Maradniel (Megaloceros)
Robo-WR-Speer-Terk(Rhino)-Bone (Raptor)
Loctus-DC-Bogen+Giftdolch-(Mammut)
Tala-WR-Speer+Reitlanze-Rasu(Keiler)
Keira-WR-Speer+Reitlanze-Chico(Dilophosaurus
und nen Eusmilus
Roboraptor
11-12-2006, 17:45
Also brauchen wir nen Namen für den Eusmilus und nen Reittier für Cole und Slim, richtig?
Talarurus
11-12-2006, 18:48
Da Cole und Slim schwere Nahkampfwaffen haben, kann man die auch auf dem mammut mitnehmen, nen schnelles Reititer brauchen die nicht unbedingt.
Aber Namen für Eusmilus und Mammut brauch ich. (Eusmilus: Sharil :scratch: )
Mammut: Farul (hat keine Bedeutung, klingt nur gut)
Talarurus
11-12-2006, 19:05
Klingt gut. :scratch:
Hoffe mal, dass robo dem zustimmt, dann kann ich nach den hausaufgaben anfangen
Roboraptor
11-12-2006, 21:11
Mammut Farul, Eusmilus Dagon. Der Name des Mammuts hat keine Bedeutung, Dagon ist irgendso nen Monster aus nem Lovecraft Film.
Talarurus
11-12-2006, 21:19
Dagon könnt ich mal nachschlagen, hab davon nen Buch :rolleyes:
Naja, Dagon fürn Eusmilus :scratch:
Wenn ihr meint :angel:
Roboraptor
11-12-2006, 21:34
Dagon steht glaub ich für Teufel, oder? :scratch:
Talarurus
11-12-2006, 21:37
Weiß nicht. Buch find ich grad nich (hoffentlich hams meine Schwestern gefuned, lesens und bekommen Alpträume :evil:), aber ich glaub das war ein Meeresdämon :scratch:
Also, kurze Verschnaufpause, dann fang ich mal an :cheers:
Viel Spass noch, ich hätte jetzt keinen klaren Kopf mehr dafür.
Roboraptor
11-12-2006, 21:42
Respekt Tala, dass du jetzt noch schreiben kannst, also ich bin müde bis zum umfallen... Und ja, glaub Dagon war ne Gottheit aus der Tiefsee, der Menschenopfer verlangt hat.
Talarurus
11-12-2006, 22:17
Tja, bin halt ein Werwolf. Erstmal, die Zusammenfassung der vorherigen beiden Teile und drunter gehts weiter:
Da es schon dunkelte gingen sie ins Keiras Zelt, um das Abendessen vorzubereiten. Gerade als sie vor dem Eingang standen, zischte etwas über Parkers Kopf und landete neben Keira.
Es war ein Ramphorynchus mit einem kleinen Brief im Maul. Keira gab ihm eins der Leckerlis, welche sie immer für Chico mit sich trug, nahm ihm den Brief ab, überflog ihn kurz und sagte dann: "Also, Leute, da ich es mir schlicht und einfach nicht leisten kann, uns alle hier unterzubringen habe ich einen Freund aus Kalera um Hilfe gebeten. Morgen wird ein Mammut mein Zelt abholen und wir werden vorerst bei ihm wohnen. Er ist zwar ein Kämpfer, aber er ist sich noch nicht sicher, ob er mit uns ziehen wird. Naja, er wird uns gute Ausrüstung und Reittiere zur Verfügung stellen und wenn ihr ihm zeigt, was ihr könnt, wird er vielleicht mitkämpfen."
Die Jäger waren im Stillen erleichtert, aus Keiras engem Zelt rauszukommen und gingen deshalb nur zustimmend weiter. Nach dem Abendessen legten sie sich schlafen und am nächsten Morgen packten sie ihre Ausrüstung zusammen. Als die schwache Sonne am Höchsten stand kamen nicht nur ein sondern gleich zwei Mammuts. Auf das Erste packten sie mit einiger Mühe das Zelt und ihr Gepäck, das Zweite trug ein kleines Zelt - oder eher eine mit Fell bedeckte Holzschachtel - auf dem Rücken, in das Keira und die Jäger einstiegen. Chico, Robos Raptor, den er wegen seiner knochigen Gestalt kurzerhand "Bone" genannt hatte, und Parkers Megaloceros, mit dem schönen Namen Maradniel, stapften neben her, durch endlose Schneelandschaften, dichte Nadelwälder, Felswüsten und wieder Schneelandschaften. Spät abends kamen sie an, vom Schaukeln ihres Transportgerätes und Kälte ziemlich ausgelaugt. Vor ihnen stand ein riesiges Haus, einem kleinen Palast ähnelnd, aus dem ein Mann mittleren Alters und in der Bekleitung zweier Krieger heraustrat. Er umarmte Keira freundlich, als er sie sah, dann wandte er sich den Jägern zu. Doch anstatt eines abschätzigen Blickes, wie sie es von den meisten Adligen gewöhnt waren, ging er auch auf sie freundlich zu und schüttelte ihnen die Hand, bevor er sie - immernoch mit einem Lächeln im Gesicht - in sein Haus brachte.
Die beiden Krieger nahmen die Tiere mit in die Ställe und die Jäger folgten Keira und ihrem Freund in dessen "bescheidenes" Haus. Durch eine riesige Eingangshalle, deren Boden aus blauem Stein gefertigt war, traten sie in ein etwas kleineres, rundes Zimmer. Auch hier war der Boden in eisigem Blau, doch gegenüber der Türe loderte das helle Feurer eines Kamins und heizte den Raum. In der Mitte des raumes stand ein Tisch, umringt von Bären- und Rhinopelzen, auf die sich Keira und die Jäger auf Geheiß Komros, wie Keiras Freund genannt war, setzten.
Er begann das Gespräch mit:"Keira hat mir von eurem Vorhaben erzählt und ehrlich gesagt finde ich es großartig, das endlich jemand etwas unternimmt, nachdem die Barbaren mir immer wieder meine Ländereien verwüsten und branschatzen. Fühlt euch hier wie zu Hause. Eure Tiere sind in den Ställen und ihr habt einen großen Trainingsplatz. Ihr bekommt von mir gute Waffen und Verpflegung. Jetzt aber esst etwas und legt euch schlafen, ich muss mich noch mit Keira unterhalten." Er rief einen Diener, der sie in den Speisesaal führte. Dort konnten sie alles essen, was ihr Herz begehrte, von Rhinobraten, bis Datteln und auch teures Mammutfleisch in Honigsauce.Als sie satt waren führte man sie in eien langen Schlafsaal und sie schliefen vor Erschöpfung sofort ein.
Am nächsten Morgen konnten sie etwas länger schlafen, doch schon bald wurden sie von einem weiteren Diener geweckt und in den Speisesaal geführt, wo Komro und Keira schon auf sie warteten. Während sie gierig ihr Frühstück verschlangen (Keira schüttelte nur ungläubig den Kopf, als sie das sah), erklärte Keira ihnen den Stand der Dinge:"Also, Komro muss seine Ländereien beaufsichtigen, deshalb wird er uns nur materiell unterstützen können, aber er gibt uns zur Verstärkung einen seiner Bogenschützen und jedem das Reittier seiner Wahl mit. Nun esst erstmal kräftig und nachher treffen wir uns auf dem Trainigsplatz."
Nach dem Essen war es dann soweit. Doch auf dem Trainingsplatz standen nicht nur Keira und Komro, sondern auch eine ganze Sammlung mit Leder- und Metallpanzern bestückter Tiere. "Sucht euch aus, was euch am Besten gefällt, das geht alles auf meine Kosten.", war das erste, was die Jäger hörten, bevor sie aus ihrer Überraschung gerissen wurden. Etwa eine halbe Stunde lang dauerte es, bis jeder gefunden hatte, was er wollte. Robo ritt auf einem struppigen Rhino, das er "Terk" nannte, Parker suchte sich einen Eusmilus, den er "Dagon" rief und an eine Leine nahm, Cole und Slim teilten sich ein gewaltiges Kampfmammut, auf dessen Rücken sie saßen und welches auf den Namen "Farul" hörte während Tala sich einen störrischen Keiler namens "Rasu" rauspickte. Da in der Paraworld das Reiten zum Alltag gehörte, blieb ihnen jedoch erst der Mittag, um sich mit ihren neuen Gesellen anzufreunden. Nun ging wieder das Training los, wobei Keira diesmal um einiges entspannter war. Als sie gerade Anweisungen verteilen wollte, schritt ein in schwarz gekleideter Bogenschütze auf den Platz, der sich nur kurz mit "Seiet gegrüßt, ich wurde von Komro gebeten, euch zu begleiten und werde auf dem Mammut mitreiten, wenn es euch nichts ausmacht." Ohne Gegenfragen zuzulassen sagte er zu Keira:"Schick die Möchtegern-Bogenschützen zu mir, dann werd ich ihnen schon das Schießen beibringen."
Keira antwortete scharf:"Gedulde dich, du bekommst schon noch deine Schüler, Loctus", wandte sich zu den Jägern und sprach unbeirrt weiter:"Ihr habt gehört, wer Bogenschießen lernen will, soll zu ihm gehen, die restlichen üben in Zweiergruppen."
Gesagt, getan. Robo und Tala übten wieder mit Speeren zu kämpfen, Cole und Parker trainierten mit Axt und Kriegshammer umzugehen und während Slim sich vorerst mit Loctus rumschlagen durfte, brachte Chico Bone einige Biss- und Sprungattacken bei. Tala und Robo schwangen sich mitlerweile die Speere um die Ohren, dass man sie kaum noch erkennen konnte, doch bei Cole und Parker schritt Keira ein:
Sie nahm einen Speer, trat vor Parker und forderte ihn zum Kampf auf. Parker schlug mit seinen Hämmern nach ihr, doch sie parrierte beide nacheinander und trat Parker in den Schnee, dass ihm für einige Augenblicke die Luft wegblieb. Sie hielt ihm den Speer an die Kehle und sagte mit blitzenden Augen:"Du musst deine beiden Waffen koordinieren, mein Guter, so wie du jetzt kämpfst wäre es im Kampf dein Tod gewesen. Steh auf!"
Parker stand auf, sie forderte ihn wieder zum Kampf und diesmal lief es besser: Er schlug mit einem Hammer, sie parrierte und er schlug mit dem anderen von der Seite. Sie wich jedoch mit einem Sprung nach hinten aus und schlug ihm mit ihrem Speer gegen die Beine, sodass er wieder zu Boden fiel. "Schon besser, jetzt übt mal weiter", damit ging sie zu Robo und Tala, diesmal Robo zum Kampf fordernd. Sie standen erst voreinander, dann ging er los. Robo wartete auf Keiras Angriff und anstatt sich zu gedulden, griff sie nun als Erste an. Sie versuchte es mit einem Stichangriff auf, doch Robo parrierte geschickt, indem er ihren Speer aus der Bahn stieß. Sofort setzte er zum Gegenangriff an, musste jedoch sehen, wie Keira ihn mit einem festen Ruck den Speer entriss, ihn wendete und gegen seinen Besitzer richtete. Beide keuchten sie vor Anstrengung, keiner bewegte sich vor Anspannung, doch im erlösenden Augenblick tönte der Gong, der eine Stunde Mittagspause verhieß. Die Jäger trugen ihre Waffen zusammen und nun kümmerten sie sich um ihre Tiere.
to be continued...
Roboraptor
12-12-2006, 17:08
Äh, mal ne Frage: Wieso reitet Parker einen Eusmilus, wenn er schon den Megaloceros hat??? :confused:
Talarurus
12-12-2006, 17:19
Parker suchte sich einen Eusmilus, den er "Dagon" rief und an eine Leine nahmLies es dir nochmal genau durch :wink:
Habs mir nochmal angeschuat und kmme zu dem Schluss: Ich erzähl irgendwie lasch :sad:
Roboraptor
12-12-2006, 17:25
Das ist auch nicht viel besser... Parker ist voll und ganz mit seinem Megaloceros beschäftigt, ich finde, den Eusmilus sollte jemand anders kriegen...Oder es so machen, dass er uns immer hinterher läuft...
Talarurus
12-12-2006, 17:28
Hatte ich eigentlich he vor. Den immer an die Leine zu nehmen wär ja doof
Roboraptor
12-12-2006, 17:30
Eben, er sollte sich frei bewegen und mit uns kämpfen. Ach und: Hättest du was dagegen, wenn ich mit den Saurier sprechen könnte? (Wüstenreiter halt)
Talarurus
12-12-2006, 17:31
In wie fern sprechen? :scratch:
Roboraptor
12-12-2006, 17:40
In etwa so wie Tarzan, dass ich die Geräusche nachahmen kann und die Geräusche der Tiere verstehe, Beispiel: Rhino rast, macht alles kaputt, ich röhre, Rhino röhrt zurück, Interpretation, Rhino hat Schmerzen, Schmerzen behandel, Rhino wieder lieb :biggrin:
Talarurus
12-12-2006, 17:43
Ähm, mal sehen, ich glaub das könnte gehen :scratch:
Darfst mal weiter schreiben :angel:
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