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View Full Version : [de] PW Geschichte


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Loctus
29-03-2007, 16:35
Nö, das hab ich mir einfach aus den Fingern gesaugt^^

Cole
29-03-2007, 16:38
hehe, so kenn ich ihn:cool:

(off topic: Locu Ferien spieln wa mal wieder also in 2 tagen, denn bald veranstalten wir n turnier^^)

Talarurus
02-04-2007, 21:44
Ihr Proviant nahm ab, also mussten sie zwischendurch jagen und öfters Rast machen und kamen dadurch noch langsamer voran.
Doch irgendwann shean sie am Horizont die Dächer des kleinen Dörfchens namens Eiswald näher kommen. Als es schon dämmerte waren sie in einer kleinen Herberge angekommen und hatten sich dort ein Nachtlager beschafft - die Einwohner konnten ihnen aus Angst um ihr Leben nicht zu Seite stehen - die barbaren beherrschten dieses Dorf und forderten Tribute, die dann in ihre Speißekammern flossen - doch boten sie ihnen Nachtlager und Verpflegung an, nachdem die Kämpfer ihre Geschichte erzählt hatte.

Der erste Kampf

Der nächste Tag bgann schon früh, denn die Dorfbewohner verlangten, Taten zu sehen, wenn sie den fremden Kriegern schon halfen und mit ihnen ihre spärrlichen Lebensmittel teilten.
Trotzdem war die ganze Truppe heute fit - sie waren früh zu Bett gegangen und hatten noch gut gespeißt, also ritten sie nun los.
Als der Außenposten in Sichtweite war, sahen sie, dass zwei große Türme darüber wachten - große Türme, hinter dicken Mauern, von denen Armbrustbolzen und Pfeile die Angreifer zerschossen und somit das Eindringen zu einem gefährlichen Unterfangen machten. "Tala, ich suche mit Chico auf der einen Seite, du mit Rasu auf der anderen Seite, meld dich, wenn du einen anderen Eingang entdeckt hast! Dann schick Rasu zurück, öffne das Tor und Parker, du sagst mit dann bescheid; wenn ich Chico schicke, holst du ben Tala.", sagte Keira und preschte voraus. Tala ritt auf Rasu hinterher, lenkte jedoch auf die entgegengesetze Seite des Mauerrings zu, immer außer Schussweite, falls man ihn entdeckte.
Auf der anderen Seite erkannte Keira nun eine kleine Falltüre, durch die die Barbaren bei einer drohenden Niederlage wohl hätten fliehen können - eigentlich versteckte man diese, doch, wie Keira vermutet hatte, waren die Barbaren in dieser Gegend so unbeeindruckt von ihren Gegnern, dass sie es aus reiner Unachtsamkeit bleiben ließen. Sie sprang von Chico, nahm einen Speer und einen Dolch mit sich und schlich sich unbemerkt in die Falltür.
Als die anderen Chico sahen, machten sie sich für einen Sturmangriff bereit und Parker ritt nun los, um Tala abzufangen.
Keira betrat währenddessen ein enges Kellergewölbe, in dem man sich nur gebückt voranbewegen konnte, doch langsam wurde es breiter.
Ein Wächter streifte durch den Gang, durch den Keira nun gehen musste, wenn sie weiterwollte. Sie warf einen Stein auf die Weggabelung, der Barbar rannte darauf los, schaute sich um und schreckte auf. Keira stürtze sich aus einem dunklen Winkel auf ihn und rammte ihn den Dolch mit Wucht durch die Rüstunf in den Hals. Blut quoll aus seinem Mund, dann blieb er liegen. Sie schlich weiter, einer Katze gleichend, durch die Gänge. Über ihr lag nun eine dicke, runde Holzfalltür, genau, wie die außerhalb der Mauern. Keira hob sie vorsichtig an und linste heaus. Um sie herum sah sie einen Marktplatz, Wohngebäude, ställe, die zwei Wachtürme, das Tor - und jede Menge trampelnde Füße. Nun kam es drauf an - wenn sie zurückging, dann stünden sie wieder am Anfang und bald würden die Barbaren den Tod ihres Kameraden bemerken. Wenn sie erwischt würde, dann wäre alles zunichte. Die einzige Chance war es, nun schnell und unbemerkt zuzuschlagen.
Sie schnappte sich einige Felle, band diese um und kam tatsächlich unbemerkt bis zu einem der Türme. Alles musste jetzt perfekt laufen - niemand durfte Alarm schlgen und sie musste darauf achten, dass die anderen genug Zeit hatten, um ihr zur Hilfe zu eilen. Sie rannte also eilig die Treppen entlang, bis sie oben am Turm ankam. Hier standen ihr nur zwei Bogenschützen im Weg. Den einen spießte sie von hinten den Speer in den Rücken, den anderen schlug sie mit dem Stiel nieder und erstach ihn dann. Damit war dieser Turm frei.
Doch unten in der auf dem Platz hörte man nun lautes Rufen! Die Barbaren hatten den toten gefunden und brachten ihn in ihr Versammlunghaus. Der Platz war nun frei, doch die Turmwachen waren nun kampfbereit und bis die anderen anfingen, das Lager zu durchsuchen war nur eine Frage von Minuten.
"Verdammt", zischte sie und schlich nun, in Deckung der Mauer an den zweiten Turm heran, dort war eine Truppe von vier Ambrustschützen stationiert, die nun bereit waren, alles zu zerschießen, was in ihre Nähe gelangte. Am Fuß des Turmes angekommen, stellte sie zu allem Unglück auch noch fest, dass die Tür verschlossen war. Nun musste sie List benutzen und rief, ihre Stimme so nordisch wie möglich klingen lassend, sie wolle den Wächtern etwas Gutes tun und ihnen eine Stärkung bringen. Man hörte Schritte, das Quietschen des Schlüssels und einer der schützen trat heraus, um die gabe entgegenzunehmen. Doch anstatt eines Bratens bekam er einen Dolch in Rachen, woraufhin er langsam zu Boden sackte und Keira hineinsprang. "Schmeckt's?", fragte sie verbittert den Sterbenden und machte sich nun daran auch diese Treppen zu besteigen. Die Wächter rechneten mit der Rückkehr ihres Kameraden, doch blitzschnell zuckte ein Speer aus dem dunklen Treppengang hevor und durchdrang die Lunge des ersten Gegners. Dem nächsten stach sie einen Dolch ins Bein, parrierte einen Schlg mit dem Speer und warf den letzten nun schlicht vom Rand des Turmes herunter, woraufhin er auf der Mauer aufschlug und sich wohl die Wirbelsäule brach. Dem ersten gab sie nun den Todesstoß mit dem dolch, doch der, den sie am Bein getroffen hatte, zog nun ein Kurzschwert und schluf auf sie los. Sie wich dem Schlag aus und wäre dabei fast auch hinuntergefallen, stellte nun jedoch dem Gegner ein Bein, dieser stolperte und verabschiedete sich mit einem dumpfen Aufschlag vorerst vom Bewusstsein.
Keira sschnappte sich eine Armbrust, zielte und erschoss ihn, das Risiko, dass er wieder aufwachte, wollte sie nicht eingehen.
Nun war die erste Hürde überstanden, Keira sprang in großen Sätzen zum Tor und öffnete es, was das Signal für die anderen war, sofort loszupreschen.
Allerdings hatten sich die Barbaren nun bewaffnet und wollten den Mörder ihres Freundes ausfindig machen, sahen Keira vor dem Tor - daneben einen Armbrustschützen mit einem Bolzen im Körper - und stürmten auf sie zu. Nie hätte sie eine Chance gehabt, gegen diese gerüsteten Nahkämpfer, doch plötzlich brach der Rest des Tores davon. Robo und Tala hatten mit ihren schweren Reittieren das Tor mit aus den Angel gerissen, die Gegner flogen davon oder stoben auseinander, als Terk um sich schlug...

Also, von da an gehts dann langsam mal weiter oder? :scratch:

Roboraptor
02-04-2007, 21:46
Ja, natürlich! Ich hab dir doch gesagt ich kümmer mich drum! :wink:

Talarurus
02-04-2007, 21:47
Und ich sagte, ich kümmer mich drum^^ :silly:

Roboraptor
02-04-2007, 21:53
Tja, und wie man sieht hat sich keiner gekümmert ^^

Talarurus
02-04-2007, 21:54
Eben...schäm dich! :biggrin:

Roboraptor
02-04-2007, 21:56
Ich kümmer mich drum wenn ich neben meinem Buch und unserm RPG Tagebuch Zeit finde...

Talarurus
02-04-2007, 22:06
Wir machens wie immer: Wer zuerst zeit hat, schreibt zuerst :wink:

Roboraptor
02-04-2007, 22:07
Okay, du! :biggrin:

Talarurus
04-04-2007, 19:39
In Windeseile überrannten sie die Barbaren, bevor diese ihre Waffen ziehen konnten.
Einige Axtkriger bekamen Parkers und Coles nordische Schlagkraft zu spüren und nun wurden die Gebäude nacheinander von Terk und Farul eingestampft.

Die restlichen Jäger machten sich nun daran, die Beute der barbaren einzusammeln und so viel wie möglich auf ihre Tiere zu hängen.
Keira freute sich:"So, das dürfte uns die Reisekasse bestimmt aufstocken...und die Einwohner bekommen auch ihren Teil zurück!"
Ein Krachen ging durch die Luft, als nun auch einer der Türme in sich zusammenbrach. "und Da macht "krach", wieder einer weg!", lachte Cole und packte einige Säcke Korn auf das Mammut. So vergingen nun einige stunden, dann machten se sich auf den Rückweg zum Dorf...

Ich mach schon noch weiter, will nur wissen, ob du einverstanden bist, soweit...is halt nich so krass geworden, diesmal :rolleyes:

Roboraptor
04-04-2007, 19:44
Zählt das geklammerte aus deiner Geschichte jetzt auch noch dazu oder hast du das weggelassen? :scratch:

Talarurus
04-04-2007, 19:47
Das eingeklammerte is weg...sagte doch, dass ichs nich mehr will...

Nen paar Jger gegen ne Horde Barbaren kämpfen - und gewinnen zu lassen - find ich irgendwie sehr unrealistisch :nono:

Roboraptor
04-04-2007, 19:52
Aber in dem Teil der Geschichte gewinnen sie doch auch :confused: Ist das nicht genauso unrealistisch? :scratch:

Talarurus
04-04-2007, 19:58
Aber hier sind die Barbaren unvorbereitet...sollen wir den alten Teil wieder rauskramen? :huh:

Roboraptor
04-04-2007, 20:01
Also mir gefiel der Angriff auf das Lager der Barbaren, den du rausgenommen hast. Frag mich warum du den unbedingt rausnehmen wolltest :scratch:

Talarurus
04-04-2007, 20:05
1, Weils mir zu unrealistisch war...wie die ganzen Action-Filme in denen einer allein alles abmetzelt, naja... :rolleyes:

2. Weil ich darauf keine vernünftige Vortsetzung gefunden hätte...oder sollen dann die Dorfbewohner angrennat kommen? :huh:

Roboraptor
04-04-2007, 20:06
1. Genauso mag ichs! :biggrin:

2. Also ich stells mir so vor, dass wir gewonnen haben, aber ein paar entkommen, um vielleicht zurückzuschlagen oder auch nicht...irgendsowas :huh:

Talarurus
04-04-2007, 20:08
O.K., ich kram das alte raus (falls ichs nich gelöscht hab, mal kurz schaun :scratch:) und denk mir was aus...das wird heut aber wieder nix mehr :sad:

O.k., is noch auf Seite 14! :hello:

Roboraptor
04-04-2007, 20:11
Also so schwer ist das doch nicht! Du brauchst nur schreiben, dass wir scheinbar gewonnen haben (wir sind mit unseren Tieren und Kriegern ja auch mächtiger als die) und dass wir danach das Lager plündern und zurück zum Dorf gehen, mehr isses doch nicht :huh: Nur die Verletzten müssen noch vor Ort versorgt werden.