Talarurus
17-03-2007, 22:19
Tja - wenn du viel zu tun hast, dann bin ich zuversichtlich, dass du doch nich schreibst :rofl:
Aber O.K., wenn ich mal sicher wär, wies weitergehen soll, dann würd ich auch schreiben. :scratch:
P.S.: Verflucht sei der Tag, an dem ich mich für nen Speer entschieden hab :bash:
Roboraptor
17-03-2007, 22:26
Ich bin im Moment damit beschäftigt, in einem Para-Forum nach Threads zu schauen, es wäre also schön, wenn du schreiben könntest. Ich hät ne Idee wies weitergehen soll: Wir finden den Posten und reißen ihn nieder :angel:
Talarurus
17-03-2007, 22:33
Posten finden - niederreißen - kaaaaapiert^^ :biggrin:
Roboraptor
17-03-2007, 22:38
Aber schmück es aus; Dorfbewohner sehen es, kommen zu Hilfe, Kämpfe, Tote, Zerstörung ^^
Talarurus
17-03-2007, 22:47
Ihr Proviant nahm ab, also mussten sie zwischendurch jagen und öfters Rast machen und kamen dadurch noch langsamer voran.
Doch irgendwann shean sie am Horizont die Dächer des kleinen Dörfchens namens Eiswald näher kommen. Als es schon dämmerte waren sie in einer kleinen Herberge angekommen und hatten sich dort ein Nachtlager beschafft - die Einwohner konnten ihnen aus Angst um ihr Leben nicht zu Seite stehen - die barbaren beherrschten dieses Dorf und forderten Tribute, die dann in ihre Speißekammern flossen - doch boten sie ihnen Nachtlager und Verpflegung an, nachdem die Kämpfer ihre Geschichte erzählt hatte.
Der erste Kampf
Der nächste Tag bgann schon früh, denn die Dorfbewohner verlangten, Taten zu sehen, wenn sie den fremden Kriegern schon halfen und mit ihnen ihre spärrlichen Lebensmittel teilten.
Trotzdem war die ganze Truppe heute fit - sie waren früh zu Bett gegangen und hatten noch gut gespeißt, also ritten sie nun los.
Als der Außenposten in Sichtweite war, sahen sie, dass zwei große Türme darüber wachten - große Türme, hinter dicken Mauern, von denen Armbrustbolzen und Pfeile die Angreifer zerschossen und somit das Eindringen zu einem gefährlichen Unterfangen machten. "Tala, ich suche mit Chico auf der einen Seite, du mit Rasu auf der anderen Seite, meld dich, wenn du einen anderen Eingang entdeckt hast! Dann schick Rasu zurück, öffne das Tor und Parker, du sagst mit dann bescheid; wenn ich Chico schicke, holst du ben Tala.", sagte Keira und preschte voraus. Tala ritt auf Rasu hinterher, lenkte jedoch auf die entgegengesetze Seite des Mauerrings zu, immer außer Schussweite, falls man ihn entdeckte.
Auf der anderen Seite erkannte Keira nun eine kleine Falltüre, durch die die Barbaren bei einer drohenden Niederlage wohl hätten fliehen können - eigentlich versteckte man diese, doch, wie Keira vermutet hatte, waren die Barbaren in dieser Gegend so unbeeindruckt von ihren Gegnern, dass sie es aus reiner Unachtsamkeit bleiben ließen. Sie sprang von Chico, nahm einen Speer und einen Dolch mit sich und schlich sich unbemerkt in die Falltür.
Als die anderen Chico sahen, machten sie sich für einen Sturmangriff bereit und Parker ritt nun los, um Tala abzufangen.
Keira betrat währenddessen ein enges Kellergewölbe, in dem man sich nur gebückt voranbewegen konnte, doch langsam wurde es breiter.
Ein Wächter streifte durch den Gang, durch den Keira nun gehen musste, wenn sie weiterwollte. Sie warf einen Stein auf die Weggabelung, der Barbar rannte darauf los, schaute sich um und schreckte auf. Keira stürtze sich aus einem dunklen Winkel auf ihn und rammte ihn den Dolch mit Wucht durch die Rüstunf in den Hals. Blut quoll aus seinem Mund, dann blieb er liegen. Sie schlich weiter, einer Katze gleichend, durch die Gänge. Über ihr lag nun eine dicke, runde Holzfalltür, genau, wie die außerhalb der Mauern. Keira hob sie vorsichtig an und linste heaus. Um sie herum sah sie einen Marktplatz, Wohngebäude, ställe, die zwei Wachtürme, das Tor - und jede Menge trampelnde Füße. Nun kam es drauf an - wenn sie zurückging, dann stünden sie wieder am Anfang und bald würden die Barbaren den Tod ihres Kameraden bemerken. Wenn sie erwischt würde, dann wäre alles zunichte. Die einzige Chance war es, nun schnell und unbemerkt zuzuschlagen.
Sie schnappte sich einige Felle, band diese um und kam tatsächlich unbemerkt bis zu einem der Türme. Alles musste jetzt perfekt laufen - niemand durfte Alarm schlgen und sie musste darauf achten, dass die anderen genug Zeit hatten, um ihr zur Hilfe zu eilen. Sie rannte also eilig die Treppen entlang, bis sie oben am Turm ankam. Hier standen ihr nur zwei Bogenschützen im Weg. Den einen spießte sie von hinten den Speer in den Rücken, den anderen schlug sie mit dem Stiel nieder und erstach ihn dann. Damit war dieser Turm frei.
Doch unten in der auf dem Platz hörte man nun lautes Rufen! Die Barbaren hatten den toten gefunden und brachten ihn in ihr Versammlunghaus. Der Platz war nun frei, doch die Turmwachen waren nun kampfbereit und bis die anderen anfingen, das Lager zu durchsuchen war nur eine Frage von Minuten.
"Verdammt", zischte sie und schlich nun, in Deckung der Mauer an den zweiten Turm heran, dort war eine Truppe von vier Ambrustschützen stationiert, die nun bereit waren, alles zu zerschießen, was in ihre Nähe gelangte. Am Fuß des Turmes angekommen, stellte sie zu allem Unglück auch noch fest, dass die Tür verschlossen war. Nun musste sie List benutzen und rief, ihre Stimme so nordisch wie möglich klingen lassend, sie wolle den Wächtern etwas Gutes tun und ihnen eine Stärkung bringen. Man hörte Schritte, das Quietschen des Schlüssels und einer der schützen trat heraus, um die gabe entgegenzunehmen. Doch anstatt eines Bratens bekam er einen Dolch in Rachen, woraufhin er langsam zu Boden sackte und Keira hineinsprang. "Schmeckt's?", fragte sie verbittert den Sterbenden und machte sich nun daran auch diese Treppen zu besteigen. Die Wächter rechneten mit der Rückkehr ihres Kameraden, doch blitzschnell zuckte ein Speer aus dem dunklen Treppengang hevor und durchdrang die Lunge des ersten Gegners. Dem nächsten stach sie einen Dolch ins Bein, parrierte einen Schlg mit dem Speer und warf den letzten nun schlicht vom Rand des Turmes herunter, woraufhin er auf der Mauer aufschlug und sich wohl die Wirbelsäule brach. Dem ersten gab sie nun den Todesstoß mit dem dolch, doch der, den sie am Bein getroffen hatte, zog nun ein Kurzschwert und schluf auf sie los. Sie wich dem Schlag aus und wäre dabei fast auch hinuntergefallen, stellte nun jedoch dem Gegner ein Bein, dieser stolperte und verabschiedete sich mit einem dumpfen Aufschlag vorerst vom Bewusstsein.
Keira sschnappte sich eine Armbrust, zielte und erschoss ihn, das Risiko, dass er wieder aufwachte, wollte sie nicht eingehen.
Nun war die erste Hürde überstanden, Keira sprang in großen Sätzen zum Tor und öffnete es, was das Signal für die anderen war, sofort loszupreschen.
Allerdings hatten sich die Barbaren nun bewaffnet und wollten den Mörder ihres Freundes ausfindig machen, sahen Keira vor dem Tor - daneben einen Armbrustschützen mit einem Bolzen im Körper - und stürmten auf sie zu. Nie hätte sie eine Chance gehabt, gegen diese gerüsteten Nahkämpfer, doch plötzlich brach der Rest des Tores davon. Robo und Tala hatten mit ihren schweren Reittieren das Tor mit aus den Angel gerissen, die Gegner flogen davon oder stoben auseinander, als Terk um sich schlug. [Das Mammut durchbrach die Mauer an einer zweiten Stelle und die anderen stürmten in die Siedlung. Für einen Augenblick standen die Gegner verwiirt und stocksteif da, doch dann hoben sie die Äxte, manche Schwerter, manchen rannten zu den stellen und manchen luden ihre Bögen - der Kampf begann!
"Oh ja, das wird lustig!", schrie Cole und hieb einem Gegner den Kopf samt Helm vom Körper. Parker, Robo, Tala und Keira ritten durch die Menge schlagen auf die gegnerischen Schützen zu, die nun die größte Gefahr darstellten. Terk war mit seinen Hörnern das gefährlichste von ihnen, die Gegner blieben deshalb auf Abstand. Parker und Tala griffen frontal die Fernkämpfer an und rannten sie einfach über den Haufen. Slim und Loctus schossen vom Mammut aus und waren auf der Seite der Jäger die gefürchteten Fernkämpfer, bis Loctus seine Schwerter zog und zu Cole rief: "So, lass uns unsere streitigkeiten beilegen und vernichten wir sie gemeinsam!"
Cole lachte nur zustimmend, er hatte anderes zu tun. Um ihn herum scharrten sich nun Axt- und Schwertkämpfer, bereit ihm den Kopf abzuhauen. Doch soweit sollte es nicht kommen, denn er schlug mit seiner Axt gewandter um sich, als man es je von einem Jäger erwartet hätte und nun, Seite an Seite mit Loctus und dessen Schwertern schlugen sie die Gegnerzurück.
Tala, Parker und Keira hatten nun jedoch andere Probleme - die Bogenschützen waren sie los, doch von allen Seiten drangen nun Gegner auf sie ein, bis Robo endlich an sie rankam. Hier würden sie sich nicht mehr lange halten können, also riefen sie auch Cole, Loctus und Slim zu, sich vor dem Lager zu sammeln. Dagon und Bone, die bis jetzt neben ihren Herren gekämpft hatten, rannten ebenso davon.
Vor dem Tor konnten sie nun wieder gemeinsam kämpfen, Rücken an Rücken, Waffe an Waffe, Horn an Zähnen.
Parker sprang von Maradniel ab und kämpfte nun zwischen diesem und Dagon mit seinen Kriegshämmern. Robo, Tala und Keira blieben auf ihren Reittieren, Bone neben Robo. Cole und Loctus schlugen weiter gemeinsam die Gegner nieder, während Slim mit Farul vorstampfte und mit dem Bogen die Gegner auf Distanz beschoss. Viele der Barbaren waren also schon tod, doch die Jäger waren trotzdem nicht unbesiegbar - Cole bekam zuerst eine tiefe Schnittwunde, Farul knickte ein Bein durch einen Lanzenstoß ein und Robo fiel nach einigem Schlagausteilen von Terk... ]
Uff, "Fortsetzung folgt"
Roboraptor
17-03-2007, 22:49
Mir gefällts! :hello: Will mehr lesen!
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Dann halt keine Dorbewohner ^^ War ja nur ne Idee...
Talarurus
17-03-2007, 22:52
Dann halt keine Dorbewohner ^^ War ja nur ne Idee... Gut, lassen wir Idee Idee sein :lol:
Roboraptor
17-03-2007, 22:53
Schreib du wies dir gefällt, ist ja immerhin dein Teil der Geschichte ^^ Bis jetzt gefällts mir :hello:
Talarurus
18-03-2007, 15:44
Aaaaaaaahhhhhhh! - Ich hasse es, Msaaenschlachten zu schreiben, da kommt man immer ganz ducheinander :nono:
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Von den Tippfehlern mal abgesehn bin ich ja mit dem Großteil zufrieden - aber das, was ich in die [] gepackt hab, find ersetz ich lieber, O.K.? :scratch: Fällt mir grade auch nicht wirklich Gutes als Fortsetung für ein :bash:
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So, und für Loctus (und falls noch wer wieder mitschreiben will :rolleyes: ):
Parker hat zwei Kriegshämmer, nen Megaloceros namens Maradniel und nen Eusmilus oder Smilodon (:scratch: ) namens Dagon
Keira hat nen Speer und nen Dolch und reitet auf nem Dilo namens Chico
Slim hat nen Bogen und nen Krummsänel oder was das sein soll und reitet auf Farul, nem Mammut
Cole hat zwei Äxte und reitet auch auf Farul
Robo hat nen Speer und reitet nen Rhino namens Terk
Loctus, du hast nen Bogen, zwei lange, gebogene schwerter und reitest auch auf Farul.
Und ich hab nen Speer, glaub auch nen Dolch (:scratch: ) und reite auf nem Keiler namens Rasu.
Sämtliche Klarheiten beseitigt? :wink:
Roboraptor
19-03-2007, 19:26
@ Tala
Du hast Bone vergessen (den Raptor) :wink:
Roboraptor
19-03-2007, 19:58
:hahaha: :lol: :hello: :rofl:
Keine Panik, is kein Bein-(oder in deinem Fall Rippen)bruch ^^
--
So, ich schreib maln Sätzchen ^^:
Sie hatten die Barbaren an ihrem wunden Punkt erwischt. Das glaubten sie jedenfalls, denn im nun halbzerstörten Außenposten regte sich nichts mehr. Überall lagen die Leichen verstümmelter Nah- und Fernkampfinfanteristen, Hauptsächlich Bogenschützen und Krieger. Ihre leblosen Körper waren von Speeren, Bolzen, Pfeilen oder Schwertern durchbohrt, einige lagen auf der Begrenzungsmauer. Trümmer flogen durch die Gegend, eine dichte Staubwolke lag in der Luft. Sie waren sicher, die Barbaren nun vernichtend geschlagen zu haben.
Geht noch weiter, mach nur grad Pause ^^
Talarurus
19-03-2007, 20:00
Von wo geht das denn los? :scratch:
Roboraptor
19-03-2007, 20:02
Vom Ende deiner Geschichte, nur halt mit nem neuen Absatz, wieso? :scratch:
Talarurus
19-03-2007, 20:10
Das was in roten Klammern ist lassen wir dann also weg?
Roboraptor
19-03-2007, 20:17
Hä??? Wieso das denn? Was hastn du für Ideen! :lol: Alles was du geschrieben hast bleibt, aber der Abschnitt ist jetzt zuende, es beginnt ein neuer Abschnitt. Was istn daran so schwer zu verstehen? :confused:
Talarurus
19-03-2007, 20:19
An meinem Ende stehen die Jäger zeimlich chancenlos da - an deinem Anfang jedoch ham sie gewonnen :confused:
Roboraptor
19-03-2007, 20:24
Viele der Barbaren waren also schon tod, doch die Jäger waren trotzdem nicht unbesiegbar - Cole bekam zuerst eine tiefe Schnittwunde, Farul knickte ein Bein durch einen Lanzenstoß ein und Robo fiel nach einigem Schlagausteilen von Terk...
Da steht nichts von schlechten Chancen wenn du mich fragst...
Talarurus
19-03-2007, 20:28
Ähm...war aber so geplant. :rolleyes:
außerdem hab ich den Teil in eckigen Klammern absichtlich wegtun wollen :wink:
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