View Full Version : ANNO 4: eure Vorschläge!
Pages :
1
2
3
4
[
5]
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
freizeitmieze
02-03-2007, 00:46
:protest: ich schreib mich ohne h. Das war doch im Webmaster's Inn geklärt, oder etwa nicht? :protest: :silly:
Also:
Naja, sie sehen denen doch recht ähnlich, oder etwa nicht?
Was ich damit meine: wenn man die Häuser vergleicht, dann sind die 1701er doch teilw. nur 1503er in 3D.
Sie sind eben mit den gleichen Wandverzierungen, Dächern o.ä.
Extremstes Beispiel davon: die Markthäuser. Die sind wirklich mehr als ähnlich, oder? :angel:
Und sorry, dass ich mich erst jetzt dazu melde. Hoffe du liest das noch :scratch:
Hatte in den letzten Tagen eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meinem PC :wink: es gibt aber einen klaren Sieger :biggrin:
ich lese alles. nah fast alles:biggrin:
Die Wohnhäuser in 1503 haben keine Ähnlichkeit mit denen von 1701,
du meinst bestimmt die fiesen Dinger die bei 1503 mit dem Add-on
gekommen sind, sowas von hässlich!
Die anderen Wohnhäuser sind sich nicht so ähnlich wie hier, haben
verschiedene Dächer und verschiedene Farben, Formen nicht so
eintönig und vorallen sind sie nicht so schrecklich bunt.
Mit den Kontoren muß ich dir recht geben die ähneln sich sehr, aber
der rest ist bei 1701 zu Comichaft und viellllllllll zu bunt*pfuiiiiiiii:angel:
Siehst du Flo(h), ich übersehe nix http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s015.gif
Hallo, ich bin neu hier im Forum, aber ein Annospieler der ersten Stunde.
Soll heißen seit 1602.
Ich hab die Beiträge hier gelesen und mir ist auch eine echt gute Idee gekommen, hoffe ich wenigstens.
Was mich bei Anno nach gewisser Zeit stört, ist der Anfang. Er ist einfach immer gleich.
Wie wäre es, wenn man sich einen eigenen Stadtkern vorplanen könnte. Kernpunkt wäre der Marktplatz an dem die Einwohner einkaufen, jedoch sollte man auch den späteren Platz für Kirche, Gericht oder andere Gebäude planen können. Dieser Stadtkern hat für sich einen ziemlich großen Einzugsbereich, der sozusagen das Dorfzentrum ersetzt. Man könnte so das Aussehen seiner Stadt viel individueller gestalten und hat sehr viele neue Möglichkeiten.
Hallo Leon_X und zunächst mal: Herzlich willkommen im Forum! :halloha:
Spaceman
02-03-2007, 16:28
Hi.
Mir fällt da auch noch etwas ein:
Ich würde mir eine zusätzliche Kameraperspektive aus Sicht
eines der Bewohner.
Mann müsste diesen dann so lange wie man in dieser Perspektive
ist ihn steuern können.
Wäre bestimmt nicht schlecht.
RoadRunner
02-03-2007, 16:32
Du meinst so ähnlich wie in einigen RTS-Spielen, wo man einer Einheit eine Kamera zuweisen und über ein separates "Fenster im Fenster" den Blickwinkel dieser Einheit im Auge behalten kann? - Manchmal wünsche ich mir das für mein Schiff, das grade einen Händlerauftrag ausführt... Oder wenigstens einen Mini-Timer, den man auf zwei, drei Minuten stellt... :biggrin:
Spaceman
02-03-2007, 17:03
Ich dachte mir,das man einen Bewohner mit rechts anklicken kann,ihm dann eine art Kamera zuweist,ihn dann mit den Kursortasten steuern kann und man sogleich auf dem ganzen Bildschirm seine Stadt mal aus dem Blickwinkel der eigenen Bewohner sieht.
So als kleines Extra.
Also was Anno 4 brauch ist ein Bild im Bild wie bei EE II, dass ist sehr hilfreich und leicht enzubauen da es schon einige andere Spiele nutzen. :go:
ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, gebe meinen senf aber trotzdem mal dazu :)
- andere belohnungen als nur medaillen... die haben mich in keinster weise motiviert... man sollte sich neue gebäude und vielleicht sogar neue und effektivere produktionsketten freischalten können
- viel mehr waren... aber das wurde ja schon häufig genug genannt
- einfach mal die anderen vorschlagsthreads (vor allem die, die damals für anno 3 erstellt wurden) durchforsten... da gibts sicher auch noch genug vorschläge
mfg Torlof
edit: eine weitere idee, die schon mal genannt wurde und die ich unterstütze ist, dass man einstellen kann, wieviele waren man im spiel hat
ich stelle mir das so vor wie einen regler von 1-3...
stufe 1: pioniere brauchen nahrung, stoffe und ne kapelle, siedler alk (egal ob schnaps oder bier) und tabak, bürger lampenöl und theater... usw. für die restlichen zivilisationsstufen
stufe 2: pioniere brauchen nahrung, stoffe, kapelle und verlangen bereits nach wenig alkohol, siedler dann gewürze, tabak und viel alkohol, bürger nach lampenöl, theater, badehaus... usw. für die restlichen zivilisationsstufen
stufe 3: pioniere brauchen fisch oder wild, stoffe, kapelle und verlangen nach bier, siedler wollen gewürze, tabak, und schnaps (getrennt vom bier) und fisch und wild, bürger wollen lampenöl, badehaus, theater, und zusätzlich zum fisch und wild rinder... usw. für die restlichen zivilisationsstufen
gamerrici
03-03-2007, 12:42
am besten wärs:
-man könnte schiffe und so verkaufen
-kontinente(abhängig vom titel)
-mehr verschiedene gebäude
-mehr einheiten
-mehr waren
-mehr naturkatastrophen
-mehr CG´s
Freak-411
03-03-2007, 12:54
die Belohnung mit den neuen Produktionsketten (oder anderen Waren, Schiff, Truppen...) fänd ich schon mal ne super Idee :gogo:
Berengar
03-03-2007, 12:57
also die vorschläge passen eher in den Addon-Thread als in Anno4...
Freak-411
03-03-2007, 13:01
ich glaub kaum, dass in einem Addon davon viel umsetzbar wäre...
Siehst du Flo(h), ich übersehe nix http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s015.gif
*ähem* Ich auch nicht... :wink:
Aber mal wieder was zum Thema:
Um nochmal auf die Statistiken zu kommen...
-Schön fände ich es, wenn man etwas hätte, wo man sieht, wieviel von jeder Ware/Rohstoff produziert wurde, wieviel man verkauft hat, die Einnahmen/Ausgaben, Gebäudeanzahl aller Gebäude (also einzel natürlich: Häuser, Erzminen,...).
So eine richtig gute Statistikseite fehlt meiner Meinung nach noch in Anno.
Freak-411
03-03-2007, 13:46
kann ich nur zustimmen... (zu den Statistiken-Wunsch)
MetallUrg
03-03-2007, 14:50
Im Grossen und Ganzen allem vorab eigentlich nur dieses eine Ding:
Einen Map-Generator der immer ne neue Inselwelt vor Spielbeginn kreiert.
Kriterienpunkte zur Auswahl: kleine/grosse Inseln, nur Inseln oder grösseres zusammenhängendes Festland mit Inseln, mit/ohne Berge, mit/ohne Flüsse, mit/ohne Sümpfe(unbebaubare Gebiete) mit/ohne Erhebungen.
:wink:
Zomby Woof
03-03-2007, 17:29
So, ich spinne mal weiter.
Den Spieleinstieg variieren: bevor man sich mit einem Schiff zu neuen Ufern aufmachen darf, muss man sich erstmal die Lorbeeren dafür verdienen, stärkt bei der Gelegenheit auch die Rolle des heimatlichen Königreiches.
Man bekommt ein armseliges Örtchen zugewiesen und muss zeigen, was man drauf hat. Eine starke Wirtschaft ist gefragt, an Kultur soll's nicht fehlen und auch militärisch muss man seinen Mann/seine Frau stehen. Ein Weichei erobert schließlich keine neuen Welten.
Man baut also auf, handelt und schlägt sich mit dem einen oder anderen neidischen Nachbarstädtchen rum, das alles nicht zu aufwändig, soll ja nur der Einstieg sein.
Man kann dabei eher friedlich oder eher militärisch vorgehen und wenn der Herrscher zufrieden ist, stellt er nicht nur ein Schiff (vielleicht auch mal zwei) mit der üblichen Ladung zur Verfügung, sondern spendiert noch zusätzliche Ressourcen.
Spieler vom Typ "Igor" bekommen ein paar Militäreinheiten, um eventuellen Landansprüchen Nachdruck zu verleihen, friedliebende Naturen bekommen ein paar besondere Waren (nein, bitte keine Glasperlen :nono: ), um z.B. fremde Völker von den Segnungen der neuen Zivilisation zu überzeugen oder bei Computerspielern auf gut Wetter zu machen.
In der neuen Welt könnte es nicht nur mehr oder weniger große Inseln geben, sondern auch mal richtig große Inseln bzw. Kontinente, die dann in verschiedene Regionen unterteilt sind und mit Landhandel/-transport erschlossen werden.
So könnte der Schwerpunkt beim Handel bzw. Transport mal etwas weg vom reinen Seehandel/-transport gehen und mittels Pferdefuhrwerken/Karawanen wird der Landhandel nicht nur wieder eingeführt sondern bekommt auch mehr Bedeutung.
So ein Kontinent kann dann auch schonmal von einem fremden Volk oder einem Computergegner besiedelt sein und wenn man sich dort niederlassen möchte, muss man sich mit ihnen auseinandersetzen. Entweder Methode "Igor" - also sich ungefragt niederlassen oder im schlimmsten Fall ein fremdes Volk vertreiben - oder Unternehmen "Glasperle".
Methode "Igor" hat den Nachteil, dass der Ruf erstmal ruiniert ist und man sich schwer tut, wirtschaftliche und diplomatische Beziehungen zu allen Mitbewohnern zu knüpfen. Auch der freie Händler macht erstmal einen großen Bogen um die Kontore des Betreffenden.
Dafür pinkelt einem so schnell keiner ans Bein, weil alle erstmal Respekt haben.
Der moralisch und ethisch Gefestigte verschafft sich durch friedliches und respektvolles Auftreten wirtschaftliche und diplomatische Vorteile (Handelsverträge oder leichtere Verbrüderung mit fremden Völkern).
Er muss aber aufpassen, militärisch nicht zu sehr ins Hintertreffen zu geraten, denn letztlich ist sich jeder selbst der Nächste (je nach Schwierigkeitsgrad der beteiligten Computergegner).
Das heimatliche Königreich könnte von Zeit zu Zeit einen Nachweis fordern, dass in der neuen Welt wirklich alles zum besten steht, also Tributforderungen z.B. ab Bürgerstufe. Nicht nur in Form von Geld, sondern auch Warenforderungen.
Ist der König angetan, spendiert er z.B. ein spezielles Denkmal oder er gibt die Erlaubnis zum Bau einer Kathedrale oder eines Schlosses, welche die Zufriedenheit oder den Kulturgrad erhöhen.
Auch eine Unabhängigkeit sollte nicht nur von Geldzahlungen abhängen, Einwohnerzahlen, Landgröße oder der Ruf bei den Mitspielern könnten eine Rolle spielen.
Wer von Anfang bis Ende die aggressive, militärische Schiene fährt, muss zusätzlich noch kämpfen - mit einem guten Ruf kann derjenige sowieso nicht mehr punkten.
Und zum Schluß noch ein Wunsch in Sachen Einnahmen: ich fände eine Mischung aus Steuern und Verkäufen schön (ja, ich will die Verkaufsstände wiederhaben).
Am Anfang überwiegt der Steueranteil, die Verkaufserlöse spielen noch keine so große Rolle - erleichtert ein wenig den Einstieg, wenn man zur Not an der Steuerschraube drehen kann.
Je höher die Zivilisationsstufe umso weniger sind die Einwohner bereit, Steuern zu bezahlen und der Hauptteil der Einnahmen kommt aus den Verkaufserlösen.
Hallo,
vielleicht auch sowas wie ein Transportwesen für die Bewohner? Von Insel zu Insel mit Schiffen (die Leute sind früher ja auch mit Schiffen umher gesegelt) und innerhalb einer Insel mit Kutschen. So könnte man z.B. Bewohner, welche kein Wirtshaus (was es wieder geben sollte) in der Nähe haben, trotzdem mit einem Wirtshaus versorgen (und vielleicht wäre es auch bessern, wenn diese per Kutsche unterwegs
sind, aber mit Kutscher!)
Wie wäre es, wenn neue Bewohner für die Inseln mit Schiffen eintreffen, welche vom Computer gesteuert werden, welche dann aussteigen und zu den Wohnerhäusern laufen (bzw. mit Kutschen gefahren werden). Und wenn es ihnen nicht mehr gefällt, dann fahren sie wieder weg.
Vielleicht könnte man es auch so realisieren.
- Sie kommen zur ersten Insel über den Computer und müssen dann "von Hand" innerhalb der Inselwelten verteilt werden.
Die Arbeiter sollten auch Essen und z.B. Wasser aus einem Brunnen verbrauchen. Muß ja nicht viel sein, aber ein wenig wäre echt schön und realistischer.
Bewohner vom Gegner abwerben können wäre auch nett.
cu
Andre
So, ich spinne mal weiter.
Am Anfang überwiegt der Steueranteil, die Verkaufserlöse spielen noch keine so große Rolle - erleichtert ein wenig den Einstieg, wenn man zur Not an der Steuerschraube drehen kann.
Je höher die Zivilisationsstufe umso weniger sind die Einwohner bereit, Steuern zu bezahlen und der Hauptteil der Einnahmen kommt aus den Verkaufserlösen.
Genau das ist mir auch wichtig: Es war in der Vergangenheit niemals so, dass die Adligen den Löwenanteil der Steuern gezahlt hat, Städte die nur aus Aristokraten bestehen sind geschichtlich etwas...:bash:
Man sollte mit Bürgern am meisten Gewinn machen, ausserdem sollte immer nur ein bestimmter Prozentsatz der Häuser aufsteigen können.
Die Anreize, die Bevölkerung weiter zu entwickeln sollte in neuen Gebäuden bestehen, nicht in einer menge Kies.
... ausserdem sollte immer nur ein bestimmter Prozentsatz der Häuser aufsteigen können.
....
Wenn man dass dann aber wiederum weiterdreht, dann resultiert daraus fast automatisch eine deutlich größere Inselwelt/ein Kontinent. Sonst ist es ja fast nicht machbar viele Einwohner zu bekommen... :scratch: (wobei ich nix gegen eine größere Welt hätte :smile:)
Außer, es hätten alle Häuser gleichviele Einwohner.
Wieso leben eigentlich nur ein paar Bauern (=Pioniere) in einem Haus, aber soviele Aristokraten? :silly:
Freak-411
03-03-2007, 18:09
Wieso leben eigentlich nur ein paar Bauern (=Pioniere) in einem Haus, aber soviele Aristokraten? :silly:
Eigentlich stimmts, andersrum müsste es sein :rofl:
vBulletin v3.5.4, Copyright ©2000-2007, Jelsoft Enterprises Ltd.